2019 war es endlich so weit und Fans des „Toy Story“-Franchise konnten endlich den vierten Teil der Filmreihe in den Kinos bewundern. Damals spielte „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ weltweit über eine Milliarde US-Dollar ein und zog allein in Deutschland 895.000 Kinobesucher an.
Neben unseren geliebten Helden Buzz Lightyear und Cowboy Woody gab es zudem ein Wiedersehen mit Porzellinchen und es wurden auch wieder vielen euen Charaktere vorgestellt, wie der waghalsige Motorradfahrer Duke Caboom.
Doch ausgerechnet Duke Caboom, der im Original von Hollywood-Granate Keanu Reeves gesprochen wird, ist nun der Grund für eine saftige Anklage. Im Film ist Duke Caboom eine kanadische Action-Spielfigur, die in den 70er Jahren von seinem Besitzer abgegeben wurde. Sein Markenzeichen sind sein Motorrad und sein weiß-roter Anzug mit passendem Cape. Laut K&K Promotions, einem Unternehmen, das sich um jegliches kümmert, das Ähnlichkeiten zum verstorbenen US-amerikanischen Stuntman Evel Knievel aufweist, ist diese „Toy Story“-Figur ein nahezu identisches Ebenbild von Evel Knievel. Das Unternehmen geht sogar so weit, dass es Duke Caboom mit einem Action-Spielzeug aus den 70ern vergleicht, das Evel Knievel samt seinem Motorrad darstellt. Es wäre wohl alles in Ordnung gewesen, wenn Disney während der Promotion-Tour die Anlehnung an Evel Knievel erwähnt hätte.
Jetzt bleibt nur abzuwarten, wie die beiden Parteien auseinandergehen werden, für Disney und vor allem für dessen Tochter-Studio Pixar ist es nicht das erste Mal, dass ihnen eine Anklage ins Haus flatterte. Erst kürzlich wurden sie von der Kunstbildnerin Sweet Cicely Daniher verklagt, weil sich Disney angeblich für den Film „Onward: Keine halben Sachen“ über die beiden Elfenbrüder, die nach dem letzten Funken Magie suchen, an der Idee ihres Einhorn-Sportwagens bedient hätten.
Wir drücken die Daumen, dass sich das Maus-Haus und K&K Promotions einig werden, denn wir würden gerne eine Fortsetzung des „Toy Story“-Franchise sehen, in der auch Duke Caboom wieder seine Runden dreht.
Neben unseren geliebten Helden Buzz Lightyear und Cowboy Woody gab es zudem ein Wiedersehen mit Porzellinchen und es wurden auch wieder vielen euen Charaktere vorgestellt, wie der waghalsige Motorradfahrer Duke Caboom.
Doch ausgerechnet Duke Caboom, der im Original von Hollywood-Granate Keanu Reeves gesprochen wird, ist nun der Grund für eine saftige Anklage. Im Film ist Duke Caboom eine kanadische Action-Spielfigur, die in den 70er Jahren von seinem Besitzer abgegeben wurde. Sein Markenzeichen sind sein Motorrad und sein weiß-roter Anzug mit passendem Cape. Laut K&K Promotions, einem Unternehmen, das sich um jegliches kümmert, das Ähnlichkeiten zum verstorbenen US-amerikanischen Stuntman Evel Knievel aufweist, ist diese „Toy Story“-Figur ein nahezu identisches Ebenbild von Evel Knievel. Das Unternehmen geht sogar so weit, dass es Duke Caboom mit einem Action-Spielzeug aus den 70ern vergleicht, das Evel Knievel samt seinem Motorrad darstellt. Es wäre wohl alles in Ordnung gewesen, wenn Disney während der Promotion-Tour die Anlehnung an Evel Knievel erwähnt hätte.
Jetzt bleibt nur abzuwarten, wie die beiden Parteien auseinandergehen werden, für Disney und vor allem für dessen Tochter-Studio Pixar ist es nicht das erste Mal, dass ihnen eine Anklage ins Haus flatterte. Erst kürzlich wurden sie von der Kunstbildnerin Sweet Cicely Daniher verklagt, weil sich Disney angeblich für den Film „Onward: Keine halben Sachen“ über die beiden Elfenbrüder, die nach dem letzten Funken Magie suchen, an der Idee ihres Einhorn-Sportwagens bedient hätten.
Wir drücken die Daumen, dass sich das Maus-Haus und K&K Promotions einig werden, denn wir würden gerne eine Fortsetzung des „Toy Story“-Franchise sehen, in der auch Duke Caboom wieder seine Runden dreht.