Achtung: Es folgen Spoiler zum Ende von „Mortal Kombat“!
Die einen bezeichnen den Film als blutige Gewaltorgie ohne Sinn und Tiefgang, die anderen haben verstanden, dass eine Adaption der kultigen Beat-em-Up-Reihe auch exakt das sein muss. Inszeniert von Regisseur Simon McQuoid fand die Neuauflage von „Mortal Kombat“ vergangenen Sommer endlich den Weg zurück auf die große Leinwand - leider aber mitten im Lockdown. Das Resultat: Bei einem Budget von geschätzt rund 55 Millionen US-Dollar kam die brutale Videospieladaption lediglich auf ein weltweites Einspielergebnis von knapp 83 Millionen. Zu wenig, um eine Fortsetzung zu rechtfertigen.
Oder doch nicht?
Tatsächlich scheint das zeitgleiche Release via HBO Max in den USA dafür gesorgt zu haben, dass Rechteinhaber New Line ausreichend zufrieden mit der Performance von „Mortal Kombat“ war. So sprachen die Verantwortlichen des Streaming-Dienstes bereits vor einiger Zeit darüber, dass die gewalttätige Heldenreise einer der erfolgreichsten Filme bei HBO Max 2021 gewesen sei.
Folgerichtig hat New Line jetzt grünes Licht gegeben. Wie The Hollywood Reporter berichtete, wurde ein Sequel zu „Mortal Kombat“ nun offiziell bestellt. Sogar ein passender Drehbuchautor wurde bereits verpflichtet: Nachdem Dave Callaham noch Teil 1 auf den Weg brachte, soll jetzt „Moon Knight“-Autor Jeremy Slater übernehmen. Einen genauen Zeitplan hat „Mortal Kombat 2“ aber noch nicht.
Ebenso wenig ist bis dato bekannt, welche Helden und Schurken wir in Teil 2 wiedersehen werden. Da in der Welt von „Mortal Kombat“ quasi alles möglich ist, könnten natürlich auch Totgeglaubte wie Kano (Josh Lawson), Sub-Zero (Joe Taslim) oder der massiv verheizte Reptile zurückkehren. Ziemlich sicher dürfen wir uns aber auf ein Wiedersehen mit Menschenheld Cole Young, gespielt von Lewis Tan, sowie den beiden ewigen Rivalen Scorpion (Hiroyuki Sanada) und Shang Tsung (Chin Han) einstellen.
Die einen bezeichnen den Film als blutige Gewaltorgie ohne Sinn und Tiefgang, die anderen haben verstanden, dass eine Adaption der kultigen Beat-em-Up-Reihe auch exakt das sein muss. Inszeniert von Regisseur Simon McQuoid fand die Neuauflage von „Mortal Kombat“ vergangenen Sommer endlich den Weg zurück auf die große Leinwand - leider aber mitten im Lockdown. Das Resultat: Bei einem Budget von geschätzt rund 55 Millionen US-Dollar kam die brutale Videospieladaption lediglich auf ein weltweites Einspielergebnis von knapp 83 Millionen. Zu wenig, um eine Fortsetzung zu rechtfertigen.
Oder doch nicht?
Tatsächlich scheint das zeitgleiche Release via HBO Max in den USA dafür gesorgt zu haben, dass Rechteinhaber New Line ausreichend zufrieden mit der Performance von „Mortal Kombat“ war. So sprachen die Verantwortlichen des Streaming-Dienstes bereits vor einiger Zeit darüber, dass die gewalttätige Heldenreise einer der erfolgreichsten Filme bei HBO Max 2021 gewesen sei.
Folgerichtig hat New Line jetzt grünes Licht gegeben. Wie The Hollywood Reporter berichtete, wurde ein Sequel zu „Mortal Kombat“ nun offiziell bestellt. Sogar ein passender Drehbuchautor wurde bereits verpflichtet: Nachdem Dave Callaham noch Teil 1 auf den Weg brachte, soll jetzt „Moon Knight“-Autor Jeremy Slater übernehmen. Einen genauen Zeitplan hat „Mortal Kombat 2“ aber noch nicht.
Ebenso wenig ist bis dato bekannt, welche Helden und Schurken wir in Teil 2 wiedersehen werden. Da in der Welt von „Mortal Kombat“ quasi alles möglich ist, könnten natürlich auch Totgeglaubte wie Kano (Josh Lawson), Sub-Zero (Joe Taslim) oder der massiv verheizte Reptile zurückkehren. Ziemlich sicher dürfen wir uns aber auf ein Wiedersehen mit Menschenheld Cole Young, gespielt von Lewis Tan, sowie den beiden ewigen Rivalen Scorpion (Hiroyuki Sanada) und Shang Tsung (Chin Han) einstellen.