Das nennt man dann wohl gespaltene Persönlichkeit. Wenn es um Genres geht, könnte sich die Vita von Robert Rodriguez kaum differenzierter präsentieren. Während der gebürtige Texaner mit mexikanischen Wurzeln vor allem für so überbrutale Kultperlen wie „El Mariachi“ oder „Sin City“ sowie diverse Partnerschaften mit Quentin Tarantino („From Dusk Till Dawn, „Planet Terror“) bekannt wurde, zog es Rodriguez im Laufe seiner Karriere immer wieder auch zurück zu den eigenen Wurzeln. Bereits in 2001 setzte der Regisseur ein erstes Zeichen, als er mit „ Spy Kids “ die mit Abstand erfolgreichste Agentenreihe für Kinder etablierte. Zwar nahm die Qualität der Reihe mit jedem neuen Kapitel weiter ab, gab ihm der Erfolg des Gesamtpaketes jedoch recht - und genügend Raum, um sich auch jenseits seines „Spy Kids“-Universums mit kinderfreundlicher Unterhaltung zu verwirklichen („Das Geheimnis des Regenbogensteins“).
Einer dieser Titel, die so skurril und überzeichnet daherkamen, dass es schon wieder genial ist, war „Die Abenteuer von Sharkboy und Lavagirl (in 3D)“. Drei Jahre bevor er in „Twilight“ zum oberkörperfreien, textilhassenden Werwolf mutierte, ging ein zuckersüß junger Taylor Lautner in 2005 gemeinsam mit Taylor Dooley auf Schurkenjagd. Apropos, kann uns bitte mal jemand erklären, wie Lautner in der kurzen Zeit so alt werden konnte?
Wie Collider jetzt berichtete, wird uns Robert Rodriguez in Zusammenarbeit mit Netflix schon bald ein verspätetes Sequel spendieren. Im Rahmen der Comic-Con sprach der Regisseur nun über sein neues Netflix-Überraschungsprojekt, welches den Titel „We Can Be Heroes“ tragen und die Geschichte von Sharkboy und Lavagirl fortsetzen wird. Lautner und Dooley kehren zwar nicht in ihren fast schon ikonischen Rollen zurück, dafür wartet das Sequel mit Pedro Pascal und Priyanka Chopra in den Hauptrollen auf. Die beiden werden als Eltern einer quirligen Superheldentochter in Aktion treten, die sowohl Lava- als auch Haikräfte besitzt. Auch Christian Slater ist mit an Bord, wird sich unseren Helden voraussichtlich als Schurke in den Weg stellen.
„In all den Jahren hatten stets meine Kinderfilme die fanatischste Fanbase - mein 'Spy Kids'-Publikum. Diese Kinder schauen die Filme wieder und wieder aufs Neue, weil es Actioner für Kinder und Familien sind, vor allem in Zeiten, in denen sie Unterstützung brauchen. Netflix kam auf mich zu, weil die 'Spy Kids'-Filme da so gut liefen. Sie fragten: 'Könntest du eine ganze Reihe von Filmen dieser Art machen?' Und ich antwortete: 'Liebend gern!'“, so Rodriguez in dem Comic-Con-Panel. „Meine Kinder sind jetzt in einem Alter, in dem sie zusammen mit mir Filme machen können. Also kamen wir auf die Idee, eine Art Avengers-Team zu entwickeln - nur mit Kids. Die Kinder haben Kräfte, wissen aber nicht genau, wie sie zu nutzen sind, weil sie noch zu jung sind.“
Klingt super verrückt. Interessant, aber verrückt!
Einer dieser Titel, die so skurril und überzeichnet daherkamen, dass es schon wieder genial ist, war „Die Abenteuer von Sharkboy und Lavagirl (in 3D)“. Drei Jahre bevor er in „Twilight“ zum oberkörperfreien, textilhassenden Werwolf mutierte, ging ein zuckersüß junger Taylor Lautner in 2005 gemeinsam mit Taylor Dooley auf Schurkenjagd. Apropos, kann uns bitte mal jemand erklären, wie Lautner in der kurzen Zeit so alt werden konnte?
Wie Collider jetzt berichtete, wird uns Robert Rodriguez in Zusammenarbeit mit Netflix schon bald ein verspätetes Sequel spendieren. Im Rahmen der Comic-Con sprach der Regisseur nun über sein neues Netflix-Überraschungsprojekt, welches den Titel „We Can Be Heroes“ tragen und die Geschichte von Sharkboy und Lavagirl fortsetzen wird. Lautner und Dooley kehren zwar nicht in ihren fast schon ikonischen Rollen zurück, dafür wartet das Sequel mit Pedro Pascal und Priyanka Chopra in den Hauptrollen auf. Die beiden werden als Eltern einer quirligen Superheldentochter in Aktion treten, die sowohl Lava- als auch Haikräfte besitzt. Auch Christian Slater ist mit an Bord, wird sich unseren Helden voraussichtlich als Schurke in den Weg stellen.
„In all den Jahren hatten stets meine Kinderfilme die fanatischste Fanbase - mein 'Spy Kids'-Publikum. Diese Kinder schauen die Filme wieder und wieder aufs Neue, weil es Actioner für Kinder und Familien sind, vor allem in Zeiten, in denen sie Unterstützung brauchen. Netflix kam auf mich zu, weil die 'Spy Kids'-Filme da so gut liefen. Sie fragten: 'Könntest du eine ganze Reihe von Filmen dieser Art machen?' Und ich antwortete: 'Liebend gern!'“, so Rodriguez in dem Comic-Con-Panel. „Meine Kinder sind jetzt in einem Alter, in dem sie zusammen mit mir Filme machen können. Also kamen wir auf die Idee, eine Art Avengers-Team zu entwickeln - nur mit Kids. Die Kinder haben Kräfte, wissen aber nicht genau, wie sie zu nutzen sind, weil sie noch zu jung sind.“
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