Zumindest spricht der legendäre Filmemacher seit Jahren davon, seine „Alien“-Reihe nie wirklich enden lassen zu wollen. Nachdem er „Alien 5“ und dessen Regisseur Neill Blomkamp vor einiger Zeit energisch abgelehnt und verdrängt hatte, widmete sich Ridley Scott wieder vermehrt der Kreation neuer Geschichten im All. Schon die schlichte Namensänderung seines „Prometheus“-Sequels „Covenant“, welches überraschend kurzfristig den „Alien“-Namenszusatz erhielt, zeigte recht gut, wie sehr Scott noch immer an seinem mörderischen Alienbaby hängt.
In einem Interview mit der Los Angeles Times sprach der 82-Jährige nun über sein ikonischstes Werk und die Optionen, die er sich für die Zukunft offenhalten würde. Demnach wolle er noch mindestens einen Film der Prequel-Reihe inszenieren, um die Vorgeschichte klarer zu definieren. „Ich finde noch immer, dass 'Alien' ausreichend Restweite auf dem Tacho hat aber ich denke, dass man die Sache jetzt neu entwickeln müsste. Was ich mich immer gefragt habe, als ich den ersten Film machte, war, warum eine Kreatur wie diese überhaupt erschaffen wurde und warum sie in diesem Schlachtschiff transportiert wird, das eine ganze Wagenladung dieser Eier beherbergt. Was war der Grund dafür, dieses Vehikel zu konstruieren und zu welchem Zweck wurden die Eier erschaffen? Das sind die großen Fragen, die gestellt werden müssen - wer, warum und zu welchem Zweck?“, so Scott in dem Gespräch.
Während mit James Cameron , David Fincher und Jean-Pierre Jeunet aktuell gleich drei Filmemacher an weiteren Fortsetzungen der „Alien“-Reihe arbeiten, die zeitlich gesehen jedoch allesamt in der Zukunft angesiedelt sind, scheint sich Ridley Scott auf seine alten Tage noch einmal intensiv mit der philosophischen Grundfrage seines Überwerks beschäftigen zu wollen.
Ob und wie viele Filme er letztlich zustande bringen wird, hängt natürlich auch von seinen persönlichen Möglichkeiten ab. Ein durchweg menschenfreies Prequel, das sich quasi mit den Erbauern der Erbauer beschäftigt und möglicherweise einen Krieg zeigt, der das gesamte Universum in seiner modernen Form erschuf, wäre natürlich enorm interessant.
In einem Interview mit der Los Angeles Times sprach der 82-Jährige nun über sein ikonischstes Werk und die Optionen, die er sich für die Zukunft offenhalten würde. Demnach wolle er noch mindestens einen Film der Prequel-Reihe inszenieren, um die Vorgeschichte klarer zu definieren. „Ich finde noch immer, dass 'Alien' ausreichend Restweite auf dem Tacho hat aber ich denke, dass man die Sache jetzt neu entwickeln müsste. Was ich mich immer gefragt habe, als ich den ersten Film machte, war, warum eine Kreatur wie diese überhaupt erschaffen wurde und warum sie in diesem Schlachtschiff transportiert wird, das eine ganze Wagenladung dieser Eier beherbergt. Was war der Grund dafür, dieses Vehikel zu konstruieren und zu welchem Zweck wurden die Eier erschaffen? Das sind die großen Fragen, die gestellt werden müssen - wer, warum und zu welchem Zweck?“, so Scott in dem Gespräch.
Während mit James Cameron , David Fincher und Jean-Pierre Jeunet aktuell gleich drei Filmemacher an weiteren Fortsetzungen der „Alien“-Reihe arbeiten, die zeitlich gesehen jedoch allesamt in der Zukunft angesiedelt sind, scheint sich Ridley Scott auf seine alten Tage noch einmal intensiv mit der philosophischen Grundfrage seines Überwerks beschäftigen zu wollen.
Ob und wie viele Filme er letztlich zustande bringen wird, hängt natürlich auch von seinen persönlichen Möglichkeiten ab. Ein durchweg menschenfreies Prequel, das sich quasi mit den Erbauern der Erbauer beschäftigt und möglicherweise einen Krieg zeigt, der das gesamte Universum in seiner modernen Form erschuf, wäre natürlich enorm interessant.