Wir haben einhundert „Star Wars“-Fans gefragt: Welche Episode gefällt euch am besten? Exakt keiner hat geantwortet: Episode VIII natürlich! Der mit Abstand meistgehasste Ableger der inzwischen 11 Filme umfassenden Kinoreihe ist ganz ohne jede Frage Rian Johnsons „ Die letzten Jedi “. Johnson wollte schlichtweg zu viel auf einmal, hatte eine gute Vision, konnte selbige jedoch nur mäßig umsetzen. Und trotzdem: Wie diverse Quellen berichteten, scheint die von Disney, Lucasfilm und Rian Johnson selbst geplante, eigenständige „Star Wars“-Trilogie noch immer ein Thema zu sein.
Versteht mich nicht falsch: Rian Johnson ist ein großartiger Regisseur. Allein sein klassisch brillantes Krimipuzzle „Knives Out - Mord ist Familiensache“ ging als einer der besten Filme des Jahres 2019 in die Geschichte ein. Allerdings scheint Johnson eben nicht der richtige Kopf für ein Franchise wie „Star Wars“ zu sein, mag es nun am Genre liegen oder dem gewaltigen Druck, der ganz ohne jede Frage auf allen Beteiligten an einem „Star Wars“-Set lastet. Hass wird da seitens der Fans bekanntlich großgeschrieben.
Überraschend ist diese Nachricht auch deshalb, weil die Johnson-Trilogie zuletzt vor mehr als zwei Jahren thematisiert wurde. Seither hat sich so einiges verändert hinter den Lucasfilm-Kulissen, der Fokus wanderte längst in Richtung neuer Serienprojekte für Disney+ sowie diverser Spin-offs fürs Kino - produziert von „Wonder Woman“-Regisseurin Patty Jenkins, Taika Waititi und MCU-Chef Kevin Feige.
Sollte Rian Johnson letztlich tatsächlich seine eigene „Star Wars“-Trilogie bekommen, wird sich die Story definitiv grundlegend von allen bisherigen Inhalten abheben. Demnach stand schon damals fest, dass seine Trilogie auf vollends neue Charaktere setzen würde, die in keiner Verbindung zu Luke Skywalker und Co. stehen. Eine offizielle Bestätigung seitens Lucasfilm gibt es noch nicht - abwarten und Tee trinken.
Versteht mich nicht falsch: Rian Johnson ist ein großartiger Regisseur. Allein sein klassisch brillantes Krimipuzzle „Knives Out - Mord ist Familiensache“ ging als einer der besten Filme des Jahres 2019 in die Geschichte ein. Allerdings scheint Johnson eben nicht der richtige Kopf für ein Franchise wie „Star Wars“ zu sein, mag es nun am Genre liegen oder dem gewaltigen Druck, der ganz ohne jede Frage auf allen Beteiligten an einem „Star Wars“-Set lastet. Hass wird da seitens der Fans bekanntlich großgeschrieben.
Überraschend ist diese Nachricht auch deshalb, weil die Johnson-Trilogie zuletzt vor mehr als zwei Jahren thematisiert wurde. Seither hat sich so einiges verändert hinter den Lucasfilm-Kulissen, der Fokus wanderte längst in Richtung neuer Serienprojekte für Disney+ sowie diverser Spin-offs fürs Kino - produziert von „Wonder Woman“-Regisseurin Patty Jenkins, Taika Waititi und MCU-Chef Kevin Feige.
Sollte Rian Johnson letztlich tatsächlich seine eigene „Star Wars“-Trilogie bekommen, wird sich die Story definitiv grundlegend von allen bisherigen Inhalten abheben. Demnach stand schon damals fest, dass seine Trilogie auf vollends neue Charaktere setzen würde, die in keiner Verbindung zu Luke Skywalker und Co. stehen. Eine offizielle Bestätigung seitens Lucasfilm gibt es noch nicht - abwarten und Tee trinken.