Tom Cruise ist einfach nicht zu stoppen. Mit unglaublichen 612.500 Besuchern stieg der neue Cruise-Blockbuster „Top Gun: Maverick“ seit Donnerstag direkt auf Platz 1 der deutschen Kino-Charts ein. Insgesamt konnte der Streifen allein hier in Deutschland 6,34 Millionen Euro einspielen - und das nur am Startwochenende. Weltweit sehen die Zahlen des „Top Gun“-Sequels sogar noch gigantischer aus: In den USA konnte der Film 134 Millionen US-Dollar am Box-Office einspielen - absoluter Rekord.
Selbst für einen Tom Cruise, der in seiner Karriere schon so einiges erleben durfte, wird dieses Ergebnis zum Rekord. „Top Gun: Maverick“ ist damit der nach Umsatz beste US-Start für eines seiner Projekte sowie der erste Film überhaupt, der bereits am Startwochenende die 100-Millionen-Marke knackte.
Doch auch die Kritiken zeigen sich begeistert. So steht „Top Gun: Maverick“ bei IMDb derzeit bei einer Wertung von 8,7 aus über 62.000 Reviews, bei Metacritic kommt das Sequel von Regisseur Joseph Kosinski („Oblivion“, „No Way Out“) ebenfalls auf einen Metascore von 78 sowie einen User-Score von 8.8 - die Fans und Kritiker sind sich also endlich mal wieder einig.
In „Top Gun: Maverick“ zieht es Pete Mitchell (Tom Cruise) nach über 30 Jahren wieder zurück zur Basis. Um sich vor seiner Beförderung zu drücken, die ihn an den Schreibtisch verbannen würde, nimmt er das Angebot eines alten Freundes an: Als Trainer der neuen Absolventen soll er die jungen Senkrechtstarter auf eine gefährliche Sondermission vorbereiten. Unter anderem trifft er dabei auf Lt. Brafley Bradshaw genannt Rooster (Miles Teller), den Sohn von Goose.
Selbst für einen Tom Cruise, der in seiner Karriere schon so einiges erleben durfte, wird dieses Ergebnis zum Rekord. „Top Gun: Maverick“ ist damit der nach Umsatz beste US-Start für eines seiner Projekte sowie der erste Film überhaupt, der bereits am Startwochenende die 100-Millionen-Marke knackte.
Doch auch die Kritiken zeigen sich begeistert. So steht „Top Gun: Maverick“ bei IMDb derzeit bei einer Wertung von 8,7 aus über 62.000 Reviews, bei Metacritic kommt das Sequel von Regisseur Joseph Kosinski („Oblivion“, „No Way Out“) ebenfalls auf einen Metascore von 78 sowie einen User-Score von 8.8 - die Fans und Kritiker sind sich also endlich mal wieder einig.
In „Top Gun: Maverick“ zieht es Pete Mitchell (Tom Cruise) nach über 30 Jahren wieder zurück zur Basis. Um sich vor seiner Beförderung zu drücken, die ihn an den Schreibtisch verbannen würde, nimmt er das Angebot eines alten Freundes an: Als Trainer der neuen Absolventen soll er die jungen Senkrechtstarter auf eine gefährliche Sondermission vorbereiten. Unter anderem trifft er dabei auf Lt. Brafley Bradshaw genannt Rooster (Miles Teller), den Sohn von Goose.