Bereits seit Monaten ist Cyborg-Darsteller Ray Fisher konstant dabei, sich in Bezug auf Warner und DC ins Aus zu katapultieren. Statt sich zurückzuhalten, beschloss Fisher längst, seine eigene Stimme via Twitter zu nutzen und regelmäßig gegen die beiden Unternehmen zu schießen. Speziell DC-Präsident Walter Hamada, der kurz nach dem Misserfolg von „Justice League“ übernahm, wurde wiederholt Ziel seiner Tiraden. Zuletzt erklärte der Schauspieler sogar, niemals unter Hamadas Leitung arbeiten zu wollen.
Via Twitter schrieb Ray Fisher so etwa vor einiger Zeit: „Walter Hamada ist einer der gefährlichsten Strippenzieher der Welt. Mit seinen Lügen hat er versucht, das wahre Problem der 'Justice League'-Untersuchung zu untergraben. Ich werde an keiner Produktion arbeiten, die mit ihm assoziiert wird.“
Doch was genau steckt eigentlich hinter Fishers Vorwürfen? Alles begann damit, dass der Cybog-Darsteller harsche Kritik gegenüber Joss Whedon öffentlich machte. Dieser habe sich wenig professionell und unkollegial am Set der Nachdrehs zu „Justice League“ verhalten, was in einer offiziellen Untersuchung seitens Warner mündete. Vergangenen Dezember wurden die Ermittlungen dann abgeschlossen, woraufhin WarnerMedia umfangreiche Veränderungen ankündigte - was genau das Unternehmen vorhat, ist allerdings nicht bekannt. Seit vorgestern ist jedoch sicher, dass DC-Präsident Hamada aus dem Schneider ist: Warner verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis 2023.
Auch diese Entscheidung torpedierte Ray Fisher mit einem Twitter-Post (siehe unten), in dem er sich abfällig gegenüber Warner, Hamada und den beiden ebenfalls in der Kritik stehenden Produzenten Geoff Johns und Toby Emmerich äußerte. So überrascht es eher wenig, dass Warner und DC nun Nägel mit Köpfen machten, und Ray Fisher von seinem DC-Deal entbanden. Planmäßig sollte sein Cyborg neben Ezra Miller in „The Flash“ zu sehen sein und auch in Zukunft eine größere Nebenrolle im DCEU spielen - ein Ersatz für Fisher soll indes nicht gecastet werden.
Via Twitter schrieb Ray Fisher so etwa vor einiger Zeit: „Walter Hamada ist einer der gefährlichsten Strippenzieher der Welt. Mit seinen Lügen hat er versucht, das wahre Problem der 'Justice League'-Untersuchung zu untergraben. Ich werde an keiner Produktion arbeiten, die mit ihm assoziiert wird.“
Doch was genau steckt eigentlich hinter Fishers Vorwürfen? Alles begann damit, dass der Cybog-Darsteller harsche Kritik gegenüber Joss Whedon öffentlich machte. Dieser habe sich wenig professionell und unkollegial am Set der Nachdrehs zu „Justice League“ verhalten, was in einer offiziellen Untersuchung seitens Warner mündete. Vergangenen Dezember wurden die Ermittlungen dann abgeschlossen, woraufhin WarnerMedia umfangreiche Veränderungen ankündigte - was genau das Unternehmen vorhat, ist allerdings nicht bekannt. Seit vorgestern ist jedoch sicher, dass DC-Präsident Hamada aus dem Schneider ist: Warner verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis 2023.
Auch diese Entscheidung torpedierte Ray Fisher mit einem Twitter-Post (siehe unten), in dem er sich abfällig gegenüber Warner, Hamada und den beiden ebenfalls in der Kritik stehenden Produzenten Geoff Johns und Toby Emmerich äußerte. So überrascht es eher wenig, dass Warner und DC nun Nägel mit Köpfen machten, und Ray Fisher von seinem DC-Deal entbanden. Planmäßig sollte sein Cyborg neben Ezra Miller in „The Flash“ zu sehen sein und auch in Zukunft eine größere Nebenrolle im DCEU spielen - ein Ersatz für Fisher soll indes nicht gecastet werden.