Regie-Ikone Quentin Tarantino bei der Premiere zu „Once Upon a Time... in Hollywood“ | © Featureflas
14.11.2019, von Tyler Süß
Quentin Tarantino plant seine Zukunft
Seit Jahren steht die fixe Tarantino-Idee im Raum, nach seinem zehnten Film als Regisseur die Karriere hinter der Kamera an den Nagel zu hängen. Tatsache ist jedoch, dass sich Quentin Tarantino nach seinem insgesamt neunten Regiestück „Once Upon a Time... in Hollywood“ nie wirklich klar dazu geäußert hat, wie es denn nun weitergehen soll. Neben einem eigenen „Star Trek“-Projekt, welches aktuell noch immer grob in der Schwebe hängt, sowie einigen Gerüchten rund um ein recht spezielles „Django Unchained“-Sequel gab es jedoch nie wirklich klare Äußerungen des 56-Jährigen.
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Mit den Kollegen von Variety sprach Tarantino nun erstmals Tacheles. So sei er aktuell im Begriff dazu, ein eigenes Buch auf den Markt zu bringen, sich auch mal am Theater zu versuchen und sogar eine eigene TV-Serie zu realisieren. Nicht zu vergessen das verflixte zehnte Regiewerk, welches der gefeierte Filmemacher ebenfalls noch umsetzen mag. Reichlich Output also, den der gute Mann da plant.
So habe er zwischen der Fertigstellung seines „Once Upon a Time... in Hollywood“-Skriptes und der Realisierung am Filmset bereits ausgiebig Zeit gehabt, um sich neu zu orientieren und zur Abwechslung mal andere Felder zu bestellen. „Wenn ich früher ein Skript fertiggeschrieben hatte, ging es eigentlich immer sofort und direkt in die Produktion. Als ich mit 'Hollywood' fertig war, brauchte ich jedoch noch ein wenig Zeit für mich. Das lag auch an der Tatsache, dass ich einfach noch im Schreibprozess festhing und nicht bereit war, einen Film zu drehen“, merkte Tarantino in diesem Zusammenhang an.
Die kreative Pause habe der Regisseur und Drehbuchautor jedoch wieder ausgiebig genutzt. Neben einem fünfteiligen TV-Special und einem Theaterstück, welche Projekte Tarantino in diesem Zeitraum fertigstellen konnte, arbeitete der Kreativmeister ebenso an einem eigenen Roman. Zum jetzigen Stand sei er guter Dinge, das Buchprojekt in maximal drei Monaten hinter sich zu bringen.
Doch der Film müsse so oder so noch etwas auf eine Rückkehr des Meisters warten, immerhin würde Tarantino noch vor seinem Kinoabschied in Form des zehnten Regiewerks sein Theaterstück und die TV-Serie auf den Weg bringen - die habe er ja nicht ausschließlich aus purer Langeweile heraus geschrieben. Klare Details zu allen bisher bestätigten Projekten ließ der Regiemeister jedoch nicht verlauten.
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So habe er zwischen der Fertigstellung seines „Once Upon a Time... in Hollywood“-Skriptes und der Realisierung am Filmset bereits ausgiebig Zeit gehabt, um sich neu zu orientieren und zur Abwechslung mal andere Felder zu bestellen. „Wenn ich früher ein Skript fertiggeschrieben hatte, ging es eigentlich immer sofort und direkt in die Produktion. Als ich mit 'Hollywood' fertig war, brauchte ich jedoch noch ein wenig Zeit für mich. Das lag auch an der Tatsache, dass ich einfach noch im Schreibprozess festhing und nicht bereit war, einen Film zu drehen“, merkte Tarantino in diesem Zusammenhang an.
Die kreative Pause habe der Regisseur und Drehbuchautor jedoch wieder ausgiebig genutzt. Neben einem fünfteiligen TV-Special und einem Theaterstück, welche Projekte Tarantino in diesem Zeitraum fertigstellen konnte, arbeitete der Kreativmeister ebenso an einem eigenen Roman. Zum jetzigen Stand sei er guter Dinge, das Buchprojekt in maximal drei Monaten hinter sich zu bringen.
Doch der Film müsse so oder so noch etwas auf eine Rückkehr des Meisters warten, immerhin würde Tarantino noch vor seinem Kinoabschied in Form des zehnten Regiewerks sein Theaterstück und die TV-Serie auf den Weg bringen - die habe er ja nicht ausschließlich aus purer Langeweile heraus geschrieben. Klare Details zu allen bisher bestätigten Projekten ließ der Regiemeister jedoch nicht verlauten.
