Betrachtet man sein bisheriges Schaffen mal durch die Tarantino-Brille, kommt der 58-Jährige bis dato auf neun eigens inszenierte Filme. Auch wenn er sein Zehntwerk faktisch gesehen mit „Once Upon a Time... in Hollywood“ bereits eingereicht hat (Tarantino selbst betrachtet „Kill Bill: Vol. 1“ und „ Kill Bill: Vol. 2 “ bekanntlich als nur ein Werk), plant er nach wie vor Großes für sein Jubiläum. Denn: Mit seinem nunmehr zehnten Film wird sich Quentin Tarantino planmäßig von der Regiebühne verabschieden wollen.
Das Problem: Ideen für neue Filme hat der legendäre Tennessee-Cowboy definitiv zuhauf, welcher Film wird es also werden? Im Gespräch mit Late-Night-Host Bill Maher klapperte Quentin Tarantino jetzt seine Optionen ab und verriet sogar, welches Projekt er vor Jahren mal als Abschiedstournee ins Auge gefasst hatte. Mehr scherzhaft warf Maher ein modernes „Reservoir Dogs“-Update in den Raum, woraufhin Tarantino entgegnete: „Keine Sorge Internet, ich werde das nicht machen. Aber ich habe definitiv mehr als nur einmal darüber nachgedacht.“
Mal abgesehen von der Idee, sich mit einem „Reservoir Dogs“-Remake aus Hollywood zu verabschieden, was ehrlich gesagt irgendwie perfekt zu Tarantino passen würde, werden aktuell gleich mehrere Projekte mit dem 58-Jährigen in Verbindung gebracht. So steht auch jetzt noch ein eigener „Star Trek“-Ausflug im Raum, den Ober-Trekkie Quentin Tarantino nur zu gern produzieren würde. In der jüngeren Vergangenheit scheiterte das Projekt jedoch immer wieder an kreativen Differenzen zwischen ihm und Paramount. Da Tarantino das passende Skript jedoch schon fertiggestellt haben soll, könnte sein eigenes „Star Trek“-Abenteuer doch noch realisiert werden - zur Not eben später mit anderem Regisseur.
Auch eine Rückkehr Djangos wurde in den letzten Monaten immer wahrscheinlicher. So gab Tarantino bereits 2019 grünes Licht, um seinen „Django/Zorro“-Comicband fürs Kino zu adaptieren. Wie der Namen vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein Crossover der beiden Kultfiguren, die gemeinsam für das Gute kämpfen. Fraglich ist, ob letztlich Tarantino wirklich selbst die Regie übernehmen oder das Projekt aber an seine Kollegen aus Hollywood weiterreichen wird. Apropos Spin-off: Auch einen „Inglourious Basterds“-Ableger hatte Tarantino immer mal wieder in der Pipeline. Mit „Killer Crow“ kursierte sogar schon ein Arbeitstitel im Netz, wirklich konkret wurde das Thema dann aber nicht.
Als Hauptgrund für seine Entscheidung, sich an der Spitze seines Schaffens zurückzuziehen, nannte Quentin Tarantino übrigens die Tatsache, dass viele große Filmemacher mit mittelmäßigen bis schlechten Filmen in Rente gehen würden. Daher wolle er es dringend selbst in der Hand haben, wann er die letzte Klappe fallen lässt - und dieser Moment sei nun zum Greifen nah.
Das Problem: Ideen für neue Filme hat der legendäre Tennessee-Cowboy definitiv zuhauf, welcher Film wird es also werden? Im Gespräch mit Late-Night-Host Bill Maher klapperte Quentin Tarantino jetzt seine Optionen ab und verriet sogar, welches Projekt er vor Jahren mal als Abschiedstournee ins Auge gefasst hatte. Mehr scherzhaft warf Maher ein modernes „Reservoir Dogs“-Update in den Raum, woraufhin Tarantino entgegnete: „Keine Sorge Internet, ich werde das nicht machen. Aber ich habe definitiv mehr als nur einmal darüber nachgedacht.“
Mal abgesehen von der Idee, sich mit einem „Reservoir Dogs“-Remake aus Hollywood zu verabschieden, was ehrlich gesagt irgendwie perfekt zu Tarantino passen würde, werden aktuell gleich mehrere Projekte mit dem 58-Jährigen in Verbindung gebracht. So steht auch jetzt noch ein eigener „Star Trek“-Ausflug im Raum, den Ober-Trekkie Quentin Tarantino nur zu gern produzieren würde. In der jüngeren Vergangenheit scheiterte das Projekt jedoch immer wieder an kreativen Differenzen zwischen ihm und Paramount. Da Tarantino das passende Skript jedoch schon fertiggestellt haben soll, könnte sein eigenes „Star Trek“-Abenteuer doch noch realisiert werden - zur Not eben später mit anderem Regisseur.
Auch eine Rückkehr Djangos wurde in den letzten Monaten immer wahrscheinlicher. So gab Tarantino bereits 2019 grünes Licht, um seinen „Django/Zorro“-Comicband fürs Kino zu adaptieren. Wie der Namen vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein Crossover der beiden Kultfiguren, die gemeinsam für das Gute kämpfen. Fraglich ist, ob letztlich Tarantino wirklich selbst die Regie übernehmen oder das Projekt aber an seine Kollegen aus Hollywood weiterreichen wird. Apropos Spin-off: Auch einen „Inglourious Basterds“-Ableger hatte Tarantino immer mal wieder in der Pipeline. Mit „Killer Crow“ kursierte sogar schon ein Arbeitstitel im Netz, wirklich konkret wurde das Thema dann aber nicht.
Als Hauptgrund für seine Entscheidung, sich an der Spitze seines Schaffens zurückzuziehen, nannte Quentin Tarantino übrigens die Tatsache, dass viele große Filmemacher mit mittelmäßigen bis schlechten Filmen in Rente gehen würden. Daher wolle er es dringend selbst in der Hand haben, wann er die letzte Klappe fallen lässt - und dieser Moment sei nun zum Greifen nah.