Bester Hauptdarsteller für Rami Malek, bester Filmschnitt, bester Ton und bester Soundmix: Gleich vier von fünf Nominierungen konnte das von Bryan Singer vorbereitete, von Dexter Fletcher schließlich vollendete Biopic über die britischen Ausnahmekünstler von Queen bei den Oscars 2019 in Goldlinge ummünzen. Besonders der Auftritt der vier Darsteller, die das ikonische Quartett aus London auf der großen Leinwand verkörperten, wurde auch lange danach noch für seine Authentizität gelobt.
Kurz nach dem gigantischen Oscarerfolg hatten die verbliebenen Queen-Mitglieder um Brian May und Roger Taylor, die gemeinsam mit Ersatzfrontmann Adam Lambert wieder seit einigen Jahren auf Tour sind, über ein mögliches Sequel diskutiert. Wirklich ernst wurde es rund um das Projekt jedoch nie.
Bis jetzt.
Wie IndieWire berichtete, sprach Gitarrist Brian May kürzlich via Instagram mit NME, zeigte sich gut ein Jahr nach seinem letzten Interview über „Bohemian Rhapsody“ nun deutlich interessierter an einem Sequel. „Wir sind definitiv damit beschäftigt, haben uns bereits einige Ideen angeschaut. Es wird schwer sein, eine angemessene Fortsetzung zu finden, weil niemand von uns hätte ahnen können, wir gigantisch das alles werden würde“, so May. „Wir haben viel Herzblut in den Film gesteckt. Aber ja, wir glauben daran, dass es passieren könnte, dann muss es aber ein großartiges Skript sein.“
Trotz der Kontroversen um Regisseur Bryan Singer wurde „Bohemian Rhapsody“ auch aus finanzieller Sicht ein voller Erfolg. Rund 900 Millionen US-Dollar konnte das Biopic weltweit generieren. Sollte eine passende Idee gefunden werden, wäre ein Sequel also nur logisch.
Kurz nach dem gigantischen Oscarerfolg hatten die verbliebenen Queen-Mitglieder um Brian May und Roger Taylor, die gemeinsam mit Ersatzfrontmann Adam Lambert wieder seit einigen Jahren auf Tour sind, über ein mögliches Sequel diskutiert. Wirklich ernst wurde es rund um das Projekt jedoch nie.
Bis jetzt.
Wie IndieWire berichtete, sprach Gitarrist Brian May kürzlich via Instagram mit NME, zeigte sich gut ein Jahr nach seinem letzten Interview über „Bohemian Rhapsody“ nun deutlich interessierter an einem Sequel. „Wir sind definitiv damit beschäftigt, haben uns bereits einige Ideen angeschaut. Es wird schwer sein, eine angemessene Fortsetzung zu finden, weil niemand von uns hätte ahnen können, wir gigantisch das alles werden würde“, so May. „Wir haben viel Herzblut in den Film gesteckt. Aber ja, wir glauben daran, dass es passieren könnte, dann muss es aber ein großartiges Skript sein.“
Trotz der Kontroversen um Regisseur Bryan Singer wurde „Bohemian Rhapsody“ auch aus finanzieller Sicht ein voller Erfolg. Rund 900 Millionen US-Dollar konnte das Biopic weltweit generieren. Sollte eine passende Idee gefunden werden, wäre ein Sequel also nur logisch.