Mal wieder ein Projekt mit Kalkül: Besonders in den USA erfreuen sich Krankenhausserien seit Jahrzehnten enormer Beliebtheit. Doch auch international laufen Serien wie „Grey's Anatomy“, „New Amsterdam“ oder „The Good Doctor“ seit vielen Jahren schon extrem erfolgreich. Logisch also, dass nun auch Netflix ein Stück vom Kuchen haben möchte – und uns im April mit „Pulse“ ein brandneues Medical-Drama präsentiert.
Kalkül auch deshalb, weil der Cast aus jungen, talentierten Serienhit-Veteranen besteht. Neben Willa Fitzgerald, die als Dr. Danny Simms die zentrale Hauptrolle übernimmt und in Serien wie „Scream“ oder Staffel 1 von „Reacher“ bereits ihre Serientauglichkeit unter Beweis stellen konnte, ist beispielsweise auch Jessie T. Usher dabei. Als Dr. Sam Elijah will er uns in „Pulse“ charmant um den Finger wickeln, als A-Train in „The Boys“ zeigte er bisher jedoch noch eine ganz andere Seite von sich. Colin Woodell, der in „Pulse“ als Dr. Xander Phillips zu sehen sein wird, haben wir derweil zuletzt in der „John Wick“-Prequel-Serie „The Continental: Aus der Welt von John Wick“ bei Prime Video erlebt, Dr. Tom Coles Jack Bannon spielte die titelgebende Hauptrolle in der DC-Batman-Serie „Pennyworth: The Origin of Batman's Butler“. Ihr merkt schon, da kommt etwas Großes auf uns zu!
Inhaltlich wird „Pulse“ wie gewohnt im Medical-Drama-Genre als Mix aus Krankenhaus-Alltag und Romantik beschrieben. Als Showrunner stehen Zoe Robyn und Carlton Cuse hinter der neuen Netflix-Serie, was ebenfälls Bände spricht. Während Robyn vor allem als Autorin der Erfolgsserie „Hawaii Five-0“ begeisterte, ist Cuse längst einer der einflussreichsten Kreativköpfe im Serienbereich. Shows wie „Lost“, „Tom Clancy's Jack Ryan“ oder „Locke & Key“ gehen auf seine Kappe. Einen Trailer zu „Pulse“ gibt's zwar noch nicht, dafür aber einen Starttermin: Am 3. April geht's los!