In „Hurry Up Tomorrow“, dem neuen Psycho-Thriller von Trey Edward Shults, trifft Pop auf Paranoia – und Jenna Ortega sorgt wieder mal für schlaflose Nächte. Der brandneue Trailer zeigt Abel Tesfaye alias The Weeknd in einem surrealen Albtraum-Trip, irgendwo zwischen Selbstfindung und Selbstzerstörung. An seiner Seite: Jenna Ortega als geheimnisvolle Anima – eine Frau, die mit ihrer unheimlichen Aura mehr Fragen aufwirft, als einem lieb ist.
Was als melancholisches Date beginnt – inklusive Achterbahnfahrt mit romantischem Beigeschmack – kippt ziemlich schnell in den Wahnsinn. Tesfaye sieht Dinge, die nicht da sind. Oder doch? Eine mysteriöse Push-Nachricht, ein flackerndes Konzert und dann… Benzin. Feuer. Anima. Und irgendwo mittendrin: er selbst. „Hurry Up Tomorrow“ fährt alle Register zwischen Love-Story, Identitätskrise und totalem Kontrollverlust.
Das Ganze ist übrigens mehr als nur ein Film. „Hurry Up Tomorrow“ setzt die Geschichte von The Weeknds gleichnamigem Album fort – dem dritten Teil seiner musikalischen Trilogie nach „After Hours“ und „Dawn FM“. Die Kritiken feiern das Werk schon jetzt als seinen bislang ambitioniertesten Wurf – und der Film scheint genau da weiterzumachen: als visuell wuchtiger, verstörender Mindfuck mit hohem Kunstfaktor. Lionsgate ist jedenfalls überzeugt. Vizechef Adam Fogelson nennt Abel einen Visionär, der nicht nur Musik, sondern jetzt auch Kinoleinwände in dunkle Trance versetzt. Gemeinsam mit Shults und Co-Autor Reza Fahim hat The Weeknd eine filmische Erweiterung seines Universums geschaffen – inklusive Horror-Vibes, stylischer Optik und einer Jenna Ortega, die uns wie gewohnt den letzten Nerv raubt (natürlich im positiven Sinne!).
„Hurry Up Tomorrow“ startet am 16. Mai 2025 in den USA. Wann wir hierzulande in den Wahnsinn eintauchen dürfen ist noch offen.