Fans weltweit fiebern bereits seit Jahren einer Fortsetzung im Wizarding World-Universum entgegen, dem monumentalen Franchise rund um „Harry Potter“ und „Phantastische Tierwesen“. Geplant war bisher, dass der insgesamte dritte „ Phantastische Tierwesen “-Ableger mit Eddie Redmayne als Newt Scamander kommendes Jahr in die Kinos kommen würde - zumindest verliefen die Dreharbeiten bis dato vollends nach Plan. Mit dem Urteil im Prozess zwischen Johnny Depp und dem britischen Klatschblatt The Sun verliert das Franchise nun jedoch jedwede Magie.
Zur Einordnung: Während sich Johnny Depp und seine Ex-Frau Amber Heard („Aquaman“) seit Jahren eine Schlammschlacht sondergleichen lieferten, bezeichnete The Sun den Schauspieler vor einiger Zeit als „Frauenschläger“. Depp strebte eine Verleumdungsklage an, stellte sich kürzlich sogar vom „Phantastische Tierwesen“-Dreh frei, um sich vollends auf den Prozess fokussieren zu können. Obwohl Depp schon im Prozess zuvor zwischen ihm und seiner Ex-Frau eindeutige Beweise für seine Unschuld vorgelegt hatte, ging Johnny Depp nun tragischerweise als Verlierer aus dem Prozess - und wurde seitens Warner dazu gedrängt, seinen Grindelwald-Part abzutreten.
„Ich würde euch gerne selbst mitteilen, dass ich von Warner Bros. gebeten wurde, meine Rolle als Grindelwald in 'Phantastische Tierwesen' abzugeben. Ich respektiere das und habe eingewilligt“, schrieb Johnny Depp am Freitag ausgesprochen diplomatisch via Instagram. Zwar wolle er Berufung einlegen und dafür kämpfen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, ändere dies allerdings nichts an seinem Ausstieg.
Ein herber Schlag für alle Seiten: Während Depp nun als gebrandmarkter Prügler dasteht und seine lange, erfolgreiche Karriere an einem Scheideweg steht, muss Warner das Thema „Phantastische Tierwesen“ komplett neu aufrollen. In einem ersten Schritt wurde „Phantastische Tierwesen 3“ nun auf 2022 verschoben, soll statt im November 2021 nun alternativ im Sommer darauf starten. Antagonist Gellert Grindelwald, den Johnny Depp bereits in den vorherigen beiden Filmen mimte, soll nun umbesetzt werden. Mögliche Kandidaten ließ Warner bisher allerdings nicht durchsickern.
Zur Einordnung: Während sich Johnny Depp und seine Ex-Frau Amber Heard („Aquaman“) seit Jahren eine Schlammschlacht sondergleichen lieferten, bezeichnete The Sun den Schauspieler vor einiger Zeit als „Frauenschläger“. Depp strebte eine Verleumdungsklage an, stellte sich kürzlich sogar vom „Phantastische Tierwesen“-Dreh frei, um sich vollends auf den Prozess fokussieren zu können. Obwohl Depp schon im Prozess zuvor zwischen ihm und seiner Ex-Frau eindeutige Beweise für seine Unschuld vorgelegt hatte, ging Johnny Depp nun tragischerweise als Verlierer aus dem Prozess - und wurde seitens Warner dazu gedrängt, seinen Grindelwald-Part abzutreten.
„Ich würde euch gerne selbst mitteilen, dass ich von Warner Bros. gebeten wurde, meine Rolle als Grindelwald in 'Phantastische Tierwesen' abzugeben. Ich respektiere das und habe eingewilligt“, schrieb Johnny Depp am Freitag ausgesprochen diplomatisch via Instagram. Zwar wolle er Berufung einlegen und dafür kämpfen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, ändere dies allerdings nichts an seinem Ausstieg.
Ein herber Schlag für alle Seiten: Während Depp nun als gebrandmarkter Prügler dasteht und seine lange, erfolgreiche Karriere an einem Scheideweg steht, muss Warner das Thema „Phantastische Tierwesen“ komplett neu aufrollen. In einem ersten Schritt wurde „Phantastische Tierwesen 3“ nun auf 2022 verschoben, soll statt im November 2021 nun alternativ im Sommer darauf starten. Antagonist Gellert Grindelwald, den Johnny Depp bereits in den vorherigen beiden Filmen mimte, soll nun umbesetzt werden. Mögliche Kandidaten ließ Warner bisher allerdings nicht durchsickern.