Mit der TV-Hitserie "Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu“ wurde Pamela Anderson in den 90er Jahren weltberühmt. An der Seite von David Hasselhoff, Nicole Eggert und Yasmine Bleeth sorgte sie für Sicherheit an den Stränden und wurde dank eines kleinen roten Badeanzugs zum Sexsymbol. Und auch mit ihren inzwischen 51 Jahren kann sie sich weiterhin vor Verehrern nicht retten.
Doch wer die Blondine erobern will, sollte gewisse Kriterien erfüllen: „Veganer sind die besten Liebhaber – das ist bewiesen“, stellt Pamela Anderson über ihren Twitter-Account klar. Wer sich regelmäßig Sexfilme anschaut, braucht es bei ihr gar nicht erst zu versuchen: „Die schlechtesten Lover sehen sich Pornos an. Sie sind betäubt, desensibilisiert, brauchen mehr und mehr Abwechselung, sogar gewalttätige. Pornos zeigen nicht die wahre Liebe. Mutige und radikale Männer, die lesen und sich für etwas in der Welt engagieren, sind sexy.“
Pornos und Playstation sind für Pamela Anderson absolute Liebeskiller
Pamela Anderson geht allerdings noch weiter. In ihrer Twitter-Tirade gibt sie neben Pornos auch noch der PlayStation die Schuld an der gegenwärtigen Leere, die ihrer Meinung nach in männlichen Köpfen herrscht: „Pornos und Playstation. Wir haben viele gute Männer daran verloren. Sie sind weg. Es gibt kein Zurück.“
Vielleicht auch ein Grund, warum die Blondine immer noch nach dem Mann ihres Lebens sucht. Die Beziehung zu ihrem Ex-Freund, dem französischen Nationalspieler Adil Rami, ging im letzten Jahr in die Brüche. Während Pamela Anderson aktuell immer seltener für Filme vor der Kamera steht (für den letzten „Baywatch“-Film mit Dwayne „The Rock“ Johnson machte sie eine kleine Ausnahme), engagiert sie sich seit Jahren für ihre Stiftung „The Pamela Anderson Foundation“. Mit dieser setzt sie sich unter anderem für den Tierschutz und Menschenrechte ein.
Doch wer die Blondine erobern will, sollte gewisse Kriterien erfüllen: „Veganer sind die besten Liebhaber – das ist bewiesen“, stellt Pamela Anderson über ihren Twitter-Account klar. Wer sich regelmäßig Sexfilme anschaut, braucht es bei ihr gar nicht erst zu versuchen: „Die schlechtesten Lover sehen sich Pornos an. Sie sind betäubt, desensibilisiert, brauchen mehr und mehr Abwechselung, sogar gewalttätige. Pornos zeigen nicht die wahre Liebe. Mutige und radikale Männer, die lesen und sich für etwas in der Welt engagieren, sind sexy.“
Pornos und Playstation sind für Pamela Anderson absolute Liebeskiller
Pamela Anderson geht allerdings noch weiter. In ihrer Twitter-Tirade gibt sie neben Pornos auch noch der PlayStation die Schuld an der gegenwärtigen Leere, die ihrer Meinung nach in männlichen Köpfen herrscht: „Pornos und Playstation. Wir haben viele gute Männer daran verloren. Sie sind weg. Es gibt kein Zurück.“
Vielleicht auch ein Grund, warum die Blondine immer noch nach dem Mann ihres Lebens sucht. Die Beziehung zu ihrem Ex-Freund, dem französischen Nationalspieler Adil Rami, ging im letzten Jahr in die Brüche. Während Pamela Anderson aktuell immer seltener für Filme vor der Kamera steht (für den letzten „Baywatch“-Film mit Dwayne „The Rock“ Johnson machte sie eine kleine Ausnahme), engagiert sie sich seit Jahren für ihre Stiftung „The Pamela Anderson Foundation“. Mit dieser setzt sie sich unter anderem für den Tierschutz und Menschenrechte ein.