Erst am 27. März startete das gefeierte Crime-Drama „Ozark“ mit Jason Bateman und Laura Linney in Staffel 3 durch. Quasi am selben Tag gierten alle Fans der Serie bereits nach einer weiteren Season ihrer Lieblingsproduktion, die im Netflix-Portfolio zu den mit Abstand erfolgreichsten Eigenproduktionen aller Zeiten zählt. Wie Variety exklusiv berichtete, gibt es nun eine gute und eine schlechte Nachricht für alle „Ozark“-Fans: Eine vierte Staffel wurde offiziell bestätigt, es wird jedoch auch die letzte Season sein.
„Wir sind unglaublich glücklich, dass man bei Netflix die Wichtigkeit erkannt hat, 'Ozark' noch mehr Zeit einzuräumen, um die Byrde-Saga angemessen zu beenden. Es war ein unglaubliches Abenteuer für jeden von uns - sowohl vor der Kamera als auch dahinter - und nun sind wir stolz, die Chance zu bekommen, die Serie so erfüllend wie nur möglich abzuschließen“, so „Ozark“-Showrunner Chris Mundy in einem ersten Statement nach der Verlängerung seiner Serie.
Wie schon bei den drei ersten Staffeln wird Chris Mundy erneut eng mit Hauptdarsteller Jason Bateman zusammenarbeiten, der ihm auf Autorenseite und in Sachen Produktion unter die Arme greifen wird. Der Maincast um Laura Linney, Julia Garner , Sofia Hublitz, Skylar Gaertner , Charlie Tahan und Lisa Emery wird natürlich ebenfalls wieder zurückkehren.
Der Clou: Statt der gewohnten zehn Episoden wird die finale Staffel ganze vier Folgen mehr umfassen. In 14 abschließenden Episoden soll das Drogengeschäft der Familie Byrde zu Grabe getragen werden und allen Fans ein Serienfinale spendieren, das „Ozark“ schlichtweg verdient hat. Um das Ende noch ein wenig hinauszuzögern, wie es Netflix kürzlich auch im Fall von „Lucifer“ beschlossen hatte, soll die vierte Staffel darüber hinaus in zwei Teile gesplittet und quasi mit einer Midseason-Pause ausgestattet werden. Ein wenig Fernsehnostalgie im Streaming-Bereich hat noch niemandem geschadet.
„Wir sind unglaublich glücklich, dass man bei Netflix die Wichtigkeit erkannt hat, 'Ozark' noch mehr Zeit einzuräumen, um die Byrde-Saga angemessen zu beenden. Es war ein unglaubliches Abenteuer für jeden von uns - sowohl vor der Kamera als auch dahinter - und nun sind wir stolz, die Chance zu bekommen, die Serie so erfüllend wie nur möglich abzuschließen“, so „Ozark“-Showrunner Chris Mundy in einem ersten Statement nach der Verlängerung seiner Serie.
Wie schon bei den drei ersten Staffeln wird Chris Mundy erneut eng mit Hauptdarsteller Jason Bateman zusammenarbeiten, der ihm auf Autorenseite und in Sachen Produktion unter die Arme greifen wird. Der Maincast um Laura Linney, Julia Garner , Sofia Hublitz, Skylar Gaertner , Charlie Tahan und Lisa Emery wird natürlich ebenfalls wieder zurückkehren.
Der Clou: Statt der gewohnten zehn Episoden wird die finale Staffel ganze vier Folgen mehr umfassen. In 14 abschließenden Episoden soll das Drogengeschäft der Familie Byrde zu Grabe getragen werden und allen Fans ein Serienfinale spendieren, das „Ozark“ schlichtweg verdient hat. Um das Ende noch ein wenig hinauszuzögern, wie es Netflix kürzlich auch im Fall von „Lucifer“ beschlossen hatte, soll die vierte Staffel darüber hinaus in zwei Teile gesplittet und quasi mit einer Midseason-Pause ausgestattet werden. Ein wenig Fernsehnostalgie im Streaming-Bereich hat noch niemandem geschadet.