Filme werden verschoben, Dreharbeiten müssen unterbrochen werden, Projekte stehen teilweise gänzlich ohne Termin da: Die Corona-Krise hat sich nachhaltig negativ auf die internationale Filmlandschaft ausgewirkt. Folgerichtig entschied die Academy of Motion Picture Arts and Sciences nun, dass die Oscars 2021 nicht zum geplanten Zeitpunkt stattfinden sollen. Gemessen an der monatelangen Lücke und dem Mangel an Titeln erscheint diese Entscheidung nur logisch und konsequent.
Nachdem sich die Academy gestern versammelte, um über die Verlegung zu diskutieren, wurde die 93. Oscar-Verleihung nun ganz offiziell vom 28. Februar auf den 25. April 2021 verschoben. Ganze zwei Monate räumten die Veranstalter allen Studios somit ein, um ihre Filme in die Kinos zu bringen und sich für die Teilnahme an den kommenden Oscars zu bewerben. Dies berichtete heute The Hollywood Reporter.
Die Verlegung der Oscar-Verleihung in den Frühling 2021 geht sogleich auch mit der Änderung sämtlicher Fristen einher. So dürfen Kandidaten in sämtlichen allgemeinen Rubriken wie „Bester Film“ oder „Beste Regie“ bis zum 15. Januar 2021 eingereicht werden, während speziellere Kategorien wie „Bester Animationsfilm“ oder „Bester fremdsprachiger Film“ bereits am 1. Dezember 2020 feststehen müssen. Die Nominiertenliste soll dann am 15. März veröffentlicht werden.
Bereits in diesem Jahr mussten diverse renommierte Veranstaltungen und Filmfeste abgesagt oder in ihrem Ablauf stark verändert umgesetzt werden. Während die Filmfestspiele von Cannes beispielsweise komplett gecancelt wurden, entschied man sich beim Deutschen Filmpreis hingegen für einen alternativen Strukturplan, um das Event wie geplant durchführen zu können.
Nachdem sich die Academy gestern versammelte, um über die Verlegung zu diskutieren, wurde die 93. Oscar-Verleihung nun ganz offiziell vom 28. Februar auf den 25. April 2021 verschoben. Ganze zwei Monate räumten die Veranstalter allen Studios somit ein, um ihre Filme in die Kinos zu bringen und sich für die Teilnahme an den kommenden Oscars zu bewerben. Dies berichtete heute The Hollywood Reporter.
Die Verlegung der Oscar-Verleihung in den Frühling 2021 geht sogleich auch mit der Änderung sämtlicher Fristen einher. So dürfen Kandidaten in sämtlichen allgemeinen Rubriken wie „Bester Film“ oder „Beste Regie“ bis zum 15. Januar 2021 eingereicht werden, während speziellere Kategorien wie „Bester Animationsfilm“ oder „Bester fremdsprachiger Film“ bereits am 1. Dezember 2020 feststehen müssen. Die Nominiertenliste soll dann am 15. März veröffentlicht werden.
Bereits in diesem Jahr mussten diverse renommierte Veranstaltungen und Filmfeste abgesagt oder in ihrem Ablauf stark verändert umgesetzt werden. Während die Filmfestspiele von Cannes beispielsweise komplett gecancelt wurden, entschied man sich beim Deutschen Filmpreis hingegen für einen alternativen Strukturplan, um das Event wie geplant durchführen zu können.