Dabei sind sich die meisten Fans von damals eigentlich bereits einig: Ein besseres „ Power Rangers “-Update als das YouTube-Feature „Power/Rangers Unauthorized“ von Adi Shankar gibt es nicht. Besonders der als Aufhänger eines ganz neuen Kino-Franchises geplante „Power Rangers“ von Dean Israelite („ Project Almanac “) konnte die Erwartungen der Fans kaum bis gar nicht erfüllen, zerbrach gleichzeitig aber auch an den eigenen Maßstäben.
Statt sich auf die Rangers zu konzentrieren und dabei einfach Spaß zu haben, wurde eine Coming of Hero-Geschichte voller Stereotype und Klischees auf die Leinwand geklatscht. Da konnten auch Bryan Cranston, Elizabeth Banks und die vielen talentierten Jungstars um Dacre Montgomery („Stranger Things“), Naomi Scott („Aladdin“) und RJ Cyler („Ich und Earl und das Mädchen“) nicht helfen.
Trotzdem (oder gerade deswegen) sollte dies nicht der letzte Versuch bleiben, die kultige Action-Serie auf die große Leinwand zu bringen. Mit Jonathan Entwistle habe Paramount, die diesmal mit größerem Budget an die Sache herantreten wollen, sogar bereits den passenden Filmemacher an Land gezogen. Dies bestätigte The Hollywood Reporter heute. Der Brite hatte sich zuletzt mit der schwarzhumorigen Dramedy „The End of the F***ing World“ einen Namen gemacht und sich mit Nachdruck in den Fokus größerer Studios gespielt.
Entwistle wird demnach komplett neu anfangen, das Reboot von 2017 ignorieren und der schrill bunten 90er-Serie mit eigener Philosophie ein modernes Update verpassen. Produziert wird der Film von Hasbro selbst, die mit dem Verkauf der Actionfiguren zum Marktführer im Spielzeugbereich aufsteigen konnten. Angeblich sieht der Plan es vor, das neue Reboot wieder deutlich familienfreundlicher zu gestalten, dem ersten Reboot zu widersprechen und sich so vermehrt am Original zu orientieren.
Statt sich auf die Rangers zu konzentrieren und dabei einfach Spaß zu haben, wurde eine Coming of Hero-Geschichte voller Stereotype und Klischees auf die Leinwand geklatscht. Da konnten auch Bryan Cranston, Elizabeth Banks und die vielen talentierten Jungstars um Dacre Montgomery („Stranger Things“), Naomi Scott („Aladdin“) und RJ Cyler („Ich und Earl und das Mädchen“) nicht helfen.
Trotzdem (oder gerade deswegen) sollte dies nicht der letzte Versuch bleiben, die kultige Action-Serie auf die große Leinwand zu bringen. Mit Jonathan Entwistle habe Paramount, die diesmal mit größerem Budget an die Sache herantreten wollen, sogar bereits den passenden Filmemacher an Land gezogen. Dies bestätigte The Hollywood Reporter heute. Der Brite hatte sich zuletzt mit der schwarzhumorigen Dramedy „The End of the F***ing World“ einen Namen gemacht und sich mit Nachdruck in den Fokus größerer Studios gespielt.
Entwistle wird demnach komplett neu anfangen, das Reboot von 2017 ignorieren und der schrill bunten 90er-Serie mit eigener Philosophie ein modernes Update verpassen. Produziert wird der Film von Hasbro selbst, die mit dem Verkauf der Actionfiguren zum Marktführer im Spielzeugbereich aufsteigen konnten. Angeblich sieht der Plan es vor, das neue Reboot wieder deutlich familienfreundlicher zu gestalten, dem ersten Reboot zu widersprechen und sich so vermehrt am Original zu orientieren.