„Fargo“-Autor Noah Hawley übernimmt die Brücke bei „Star Trek 4“ | © DFree / Shutterstock.com / Para
20.11.2019, von Tyler Süß
Noah Hawley: Neuer Regisseur und Autor für „Star Trek 4“
Mit Warp-Antrieb in die Zukunft - beam mich hoch, Scotty!
Nach drei Jahren zwischen Stillstand und mäßigem Fortschritt kommt also endlich wieder Leben in die Produktion. Mit Noah Hawley hat Paramount Pictures nun einen neuen Namen in den Lostopf geworfen, der u.a. /Film und Deadline zufolge sowohl das Drehbuch zum vierten „Star Trek“-Film der neuen Generation beisteuern als auch den Regiestuhl auf der Brücke besetzen wird. Nach „ Star Trek “ (2009) und „Star Trek: Into Darkness“ (2013), die Neu-Star Wars-Jünger J.J. Abrams auf die große Leinwand zauberte, sowie Justin Lins „Star Trek: Beyond“ (2016) ist Hawley bereits der dritte Regisseur des neuen Franchises.
Ob auch Scotty-Darsteller Simon Pegg wie auch beim letzten Eintrag der Filmreihe wieder mit am Drehbuch schraubt oder lediglich am Bordcomputer, bleibt abzuwarten. Klar ist hingegen: Abgesehen vom tragisch verstorbenen Anton Yelchin, der in den bisherigen drei „Star Trek“-Filmen des neuen Jahrtausends den Part des Chekov übernommen hatte, wird der gesamte Main-Cast für „Star Trek 4“ zurückkehren.
Demnach werden wir auch im vierten Sternenabenteuer gemeinsam mit Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Simon Pegg, John Cho und Karl Urban in die Tiefen des Alls reisen. Wer sich darüber hinaus auf der Brücke der Enterprise - oder gar eines anderen Sternenflottenschiffes - einfinden wird, steht aktuell noch nicht fest. Für Regisseur und Drehbuchautor Noah Hawley stellt das Engagement bei „Star Trek 4“ einen nicht unwesentlichen Karrieresprung dar. Zuvor hatte sich der gebürtige New Yorker vor allem als Autor von so Erfolgsserien wie „Fargo“ oder „Legion“ einen Namen gemacht, das Kino ist bislang jedoch noch kein größeres Thema in Hawleys Karriere gewesen.
Mit der Bestätigung, dass „Star Trek 4“ sicher kommt und dank Hawley am Steuer auch definitiv zeitlich greifbar sein dürfte, bekommt das Franchise nun also einen weiteren Warp-Schub. Neben der bereits via Netflix produzierten und nach wie vor aktuellen Serie „Star Trek: Discovery“, kehrt in Kürze auch Jean-Luc Picard alias Patrick Stewart mit einer eigenen Serie zurück. Via Amazon Prime wird die neue „ Star Trek “-Serie bereits Anfang 2020 im Angebot des Streaming-Dienstes erwartet.
>> Auch interessant: „Star Trek“: Neue Details zur Picard-Serie bekannt <<
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Wer sich noch vor Release von „Star Trek 4“ auf die Sci-Fi-Thematik einstimmen möchte, hat definitiv noch ausreichend Zeit, sich die bisherigen Titel des Franchises noch- oder eben erstmals zu Gemüte zu führen. Die wichtigsten Titel der langen Erfolgsgeschichte findet ihr in unserem „Star Trek“-Ranking!
>> Unsere Bestenliste: Alle „Star Trek“-Filme im Überblick <<
Nach drei Jahren zwischen Stillstand und mäßigem Fortschritt kommt also endlich wieder Leben in die Produktion. Mit Noah Hawley hat Paramount Pictures nun einen neuen Namen in den Lostopf geworfen, der u.a. /Film und Deadline zufolge sowohl das Drehbuch zum vierten „Star Trek“-Film der neuen Generation beisteuern als auch den Regiestuhl auf der Brücke besetzen wird. Nach „ Star Trek “ (2009) und „Star Trek: Into Darkness“ (2013), die Neu-Star Wars-Jünger J.J. Abrams auf die große Leinwand zauberte, sowie Justin Lins „Star Trek: Beyond“ (2016) ist Hawley bereits der dritte Regisseur des neuen Franchises.
Ob auch Scotty-Darsteller Simon Pegg wie auch beim letzten Eintrag der Filmreihe wieder mit am Drehbuch schraubt oder lediglich am Bordcomputer, bleibt abzuwarten. Klar ist hingegen: Abgesehen vom tragisch verstorbenen Anton Yelchin, der in den bisherigen drei „Star Trek“-Filmen des neuen Jahrtausends den Part des Chekov übernommen hatte, wird der gesamte Main-Cast für „Star Trek 4“ zurückkehren.
Demnach werden wir auch im vierten Sternenabenteuer gemeinsam mit Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Simon Pegg, John Cho und Karl Urban in die Tiefen des Alls reisen. Wer sich darüber hinaus auf der Brücke der Enterprise - oder gar eines anderen Sternenflottenschiffes - einfinden wird, steht aktuell noch nicht fest. Für Regisseur und Drehbuchautor Noah Hawley stellt das Engagement bei „Star Trek 4“ einen nicht unwesentlichen Karrieresprung dar. Zuvor hatte sich der gebürtige New Yorker vor allem als Autor von so Erfolgsserien wie „Fargo“ oder „Legion“ einen Namen gemacht, das Kino ist bislang jedoch noch kein größeres Thema in Hawleys Karriere gewesen.
Mit der Bestätigung, dass „Star Trek 4“ sicher kommt und dank Hawley am Steuer auch definitiv zeitlich greifbar sein dürfte, bekommt das Franchise nun also einen weiteren Warp-Schub. Neben der bereits via Netflix produzierten und nach wie vor aktuellen Serie „Star Trek: Discovery“, kehrt in Kürze auch Jean-Luc Picard alias Patrick Stewart mit einer eigenen Serie zurück. Via Amazon Prime wird die neue „ Star Trek “-Serie bereits Anfang 2020 im Angebot des Streaming-Dienstes erwartet.
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