Seit Jahren ist das Dark Universe bei Universal vom Tisch - und doch irgendwie nicht. Nach dem finanziellen Misserfolg von Tom Cruise' „Die Mumie“ hatte Universal sämtliche Pläne bezüglich einer umfangreich zusammenhängenden Filmreihe auf Eis gelegt. Sogar die Verträge mit allen Beteiligten, darunter auch Johnny Depp, Javier Bardem und Russell Crowe, wurden überfallartig gekündigt. Trotz der ungeheuren Qualität des Materials schien ein Projekt dieses Kalibers damals unmöglich.
Trotzdem blieb das Thema stets präsent. Über Leigh Whannells Remake von „Der Unsichtbare“ schöpfte das Franchise letztlich mehr als zurecht neue Hoffnung. Seither stehen gleich mehrere neue Monsterfilme bei Universal auf dem Plan - seit einigen Tagen sogar noch eins mehr.
Wie Deadline exklusiv berichtete, wird uns „The Tomorrow War“-Regisseur Chris McKay planmäßig wohl 2023 ein modernes Update zu R.M. Renfield kredenzen. Der ikonische Dracula-Handlanger, der schon in Bram Stokers 1897er Originalwerk eine wichtige Rolle übernommen hatte, wird demnach von Nicholas Hoult zu neuem untotem Leben erweckt. Der 31-Jährige soll Deadline zufolge die Titelrolle übernehmen und den wahnhaften Anstaltsinsassen mimen, der über seine Abhängigkeit von der Macht Draculas über die Jahre zu einem buckeligen, madenfressenden Etwas verkommen ist.
Ob „Renfield“ in direktem Zusammenhang mit Universals geplanter Neuauflage von „Dracula“ stehen wird, inszeniert von Karyn Kusama (wir berichteten), ist aktuell noch nicht bekannt. Sicher ist aber, dass sich der Film stilistisch arg von allen bisherigen Monsterkreationen des Studios unterscheiden wird: Bei IMDb wird „Renfield“ als Horrorkomödie gelistet.
Komplettiert wird das aktuell geplante Monster-Line-up von Universal von Ryan Goslings „Wolfman“ (wir berichteten) und einem neuen „Van Helsing“-Ableger, produziert von James Wan (wir berichteten). Beide Projekte stecken aktuell aber noch in den Kinderschuhen.
Trotzdem blieb das Thema stets präsent. Über Leigh Whannells Remake von „Der Unsichtbare“ schöpfte das Franchise letztlich mehr als zurecht neue Hoffnung. Seither stehen gleich mehrere neue Monsterfilme bei Universal auf dem Plan - seit einigen Tagen sogar noch eins mehr.
Wie Deadline exklusiv berichtete, wird uns „The Tomorrow War“-Regisseur Chris McKay planmäßig wohl 2023 ein modernes Update zu R.M. Renfield kredenzen. Der ikonische Dracula-Handlanger, der schon in Bram Stokers 1897er Originalwerk eine wichtige Rolle übernommen hatte, wird demnach von Nicholas Hoult zu neuem untotem Leben erweckt. Der 31-Jährige soll Deadline zufolge die Titelrolle übernehmen und den wahnhaften Anstaltsinsassen mimen, der über seine Abhängigkeit von der Macht Draculas über die Jahre zu einem buckeligen, madenfressenden Etwas verkommen ist.
Ob „Renfield“ in direktem Zusammenhang mit Universals geplanter Neuauflage von „Dracula“ stehen wird, inszeniert von Karyn Kusama (wir berichteten), ist aktuell noch nicht bekannt. Sicher ist aber, dass sich der Film stilistisch arg von allen bisherigen Monsterkreationen des Studios unterscheiden wird: Bei IMDb wird „Renfield“ als Horrorkomödie gelistet.
Komplettiert wird das aktuell geplante Monster-Line-up von Universal von Ryan Goslings „Wolfman“ (wir berichteten) und einem neuen „Van Helsing“-Ableger, produziert von James Wan (wir berichteten). Beide Projekte stecken aktuell aber noch in den Kinderschuhen.