Erst Kick-Ass, später dann Quicksilver: Superhelden haben in der erfolgreichen Karriere von Aaron Taylor-Johnson stets eine zentrale Rolle gespielt. Nachdem sein MCU-Debüt in „Avengers: Age of Ultron“ leider recht knapp ausfiel, hat sich der 30-jährige Brite jetzt einen weiteren Part im Marvel Cinematic Universe gesichert. Wie unter anderem Deadline berichtete, wird Aaron Taylor-Johnson schon bald zu Spider-Man-Schurke Kraven. Der ikonische Jäger wird via Sony einen eigenen Film bekommen, der den aktuellen Katalog an Villain-Storys nach „Venom“ und „Morbius“ fortsetzen wird.
Fans hatten eigentlich bereits fest damit gerechnet, dass Jason Momoa den pelztragenden Krieger verkörpern würde - Aaron Taylor-Johnson passt der haarige Kragen aber ebenfalls ziemlich perfekt.
Der neue Film, der aktuell den Arbeitstitel „Kraven the Hunter“ (zu Deutsch: „Kraven, der Jäger“) trägt, wird von J.C. Chandor („Triple Frontier“, „A Most Violent Year“) inszeniert und soll in den USA planmäßig am 13. Januar 2023 erscheinen. Da via „Spider-Man: Homecoming“ schon Oberschurke Adrian Toomes alias Vulture seinen Weg ins MCU fand, kommen Sony und Marvel jetzt quasi nicht mehr an den Sinister Six vorbei. Wie Vulture ist auch Sergei Kravinoff alias Kraven bekanntlich eines der ersten Mitglieder der infamen Schurkenliga, die einst von Doctor Octopus gegründet wurde - und der wird via „Spider-Man: No Way Home“ endlich ebenfalls zum Kanon (wir berichteten).
Bleibt nun abzuwarten, wie Sony und Marvel die einzelnen Filme und Geschichten letztlich miteinander verknüpfen werden. Sowohl „Venom: Let There Be Carnage“ (Kinostart: 21.10.2021) als auch „Spider-Man: No Way Home“ (Kinostart: 16.12.2021) und „Morbius“ (Kinostart: 27.01.2022) dürften sich da mit ziemlicher Sicherheit maßgeblich auf die Story von „Kraven the Hunter“ auswirken.
Fans hatten eigentlich bereits fest damit gerechnet, dass Jason Momoa den pelztragenden Krieger verkörpern würde - Aaron Taylor-Johnson passt der haarige Kragen aber ebenfalls ziemlich perfekt.
Der neue Film, der aktuell den Arbeitstitel „Kraven the Hunter“ (zu Deutsch: „Kraven, der Jäger“) trägt, wird von J.C. Chandor („Triple Frontier“, „A Most Violent Year“) inszeniert und soll in den USA planmäßig am 13. Januar 2023 erscheinen. Da via „Spider-Man: Homecoming“ schon Oberschurke Adrian Toomes alias Vulture seinen Weg ins MCU fand, kommen Sony und Marvel jetzt quasi nicht mehr an den Sinister Six vorbei. Wie Vulture ist auch Sergei Kravinoff alias Kraven bekanntlich eines der ersten Mitglieder der infamen Schurkenliga, die einst von Doctor Octopus gegründet wurde - und der wird via „Spider-Man: No Way Home“ endlich ebenfalls zum Kanon (wir berichteten).
Bleibt nun abzuwarten, wie Sony und Marvel die einzelnen Filme und Geschichten letztlich miteinander verknüpfen werden. Sowohl „Venom: Let There Be Carnage“ (Kinostart: 21.10.2021) als auch „Spider-Man: No Way Home“ (Kinostart: 16.12.2021) und „Morbius“ (Kinostart: 27.01.2022) dürften sich da mit ziemlicher Sicherheit maßgeblich auf die Story von „Kraven the Hunter“ auswirken.