26.09.2018, von Boris Sunjic
Neuer „Bumblebee“-Trailer: Erster Transformers-Film, der ans Herz geht
1987, lang vor den Hauptgeschehnissen der bisherigen fünf Transformers-Filme: Charlie (Hailee Steinfeld) ist gerade 18 geworden und kauft sich als erstes Auto einen uralten gelben VW Käfer – der sich bald als ein Transformer erweist: Bumblebee, Liebling der Fans!
Und schnell auch Liebling von Charlie. Denn der Roboter zeigt Gefühle und das erstaunlich mitreißend: Erstmals stellt ein Transformers-Film nicht die Action in den Mittelpunkt, sondern die Beziehung Mensch-Maschine.
Dass dies so gut gelingt, hat vor allem mit Regisseur Travis Knight ("Kubo - Der tapfere Samurai") zu tun, der zum ersten Mal einen Transformers-Film inszeniert. Bei Bumblebee hat er sich am Design der 80er Jahre Spielzeuge orientiert, daher wirkt bei ihm das transformieren weniger technisch, sondern eher verspielt.
Roboter mit Herz
„Ich habe die Spielzeuge geliebt und sie auch meinen Kindern nähergebracht“, sagt Knight. „Die Einfachheit des Designs hat mich immer fasziniert und das wollte ich als neuen Aspekt in die Filmreihe einbringen: Ich wollte das Wunderbare und Magische an den Originalspielzeugen zeigen und in unsere Zeit übertragen.“
Für die Beziehung zwischen Charlie und Bumblebee hatte Knight ebenfalls ein Vorbild aus den 80ern: „E.T. – Der Außerirdische“ von Steven Spielberg, der bei „Bumblebee“ als Produzent mitwirkte.
„Die Spielberg-Filme aus den 80ern brachten dich immer zum Staunen, Lachen und Weinen", schwärmt Travis Knight. "Das wollte ich mit meiner Begeisterung für die Transformers verbinden. Dabei mit einem Produzenten zu arbeiten, den ich mein ganzes Leben als Legende verehrt habe und der mir half, genau das beim Zuschauer hervorzurufen, was ich an seinen Filmen so geliebt habe, das ist die pure Freude.“
Und diese Freude sieht man „Bumblebee“ tatsächlich schon im Trailer an. Auf den Kinostart am 20. Dezember dürfen sich daher wohl auch Kinofans freuen, die es bisher nicht so mit den „Transformers“-Filmen hatten.
Und schnell auch Liebling von Charlie. Denn der Roboter zeigt Gefühle und das erstaunlich mitreißend: Erstmals stellt ein Transformers-Film nicht die Action in den Mittelpunkt, sondern die Beziehung Mensch-Maschine.
Dass dies so gut gelingt, hat vor allem mit Regisseur Travis Knight ("Kubo - Der tapfere Samurai") zu tun, der zum ersten Mal einen Transformers-Film inszeniert. Bei Bumblebee hat er sich am Design der 80er Jahre Spielzeuge orientiert, daher wirkt bei ihm das transformieren weniger technisch, sondern eher verspielt.
Roboter mit Herz
„Ich habe die Spielzeuge geliebt und sie auch meinen Kindern nähergebracht“, sagt Knight. „Die Einfachheit des Designs hat mich immer fasziniert und das wollte ich als neuen Aspekt in die Filmreihe einbringen: Ich wollte das Wunderbare und Magische an den Originalspielzeugen zeigen und in unsere Zeit übertragen.“
Für die Beziehung zwischen Charlie und Bumblebee hatte Knight ebenfalls ein Vorbild aus den 80ern: „E.T. – Der Außerirdische“ von Steven Spielberg, der bei „Bumblebee“ als Produzent mitwirkte.
„Die Spielberg-Filme aus den 80ern brachten dich immer zum Staunen, Lachen und Weinen", schwärmt Travis Knight. "Das wollte ich mit meiner Begeisterung für die Transformers verbinden. Dabei mit einem Produzenten zu arbeiten, den ich mein ganzes Leben als Legende verehrt habe und der mir half, genau das beim Zuschauer hervorzurufen, was ich an seinen Filmen so geliebt habe, das ist die pure Freude.“
Und diese Freude sieht man „Bumblebee“ tatsächlich schon im Trailer an. Auf den Kinostart am 20. Dezember dürfen sich daher wohl auch Kinofans freuen, die es bisher nicht so mit den „Transformers“-Filmen hatten.