Mit dem Abenteuerfilm „Jungle Cruise“ von Jaume Collet-Serra hat das Maus Haus mal wieder einen Abstecher in den eigenen Freizeitpark gemacht und sich dort an der gleichnamigen Attraktion orientiert. Im Regelfall läuft dieser Prozess eigentlich anders herum ab und Filme liefern die Inspiration für weitere Fahrgeschäfte.
Ganz neu ist dieses Konzept zwar nicht, immerhin verfuhr das Studio bereits mit der erfolgreichen „Fluch der Karibik“-Reihe ähnlich, doch nun scheint das Interesse endgültig geweckt worden zu sein. Denn „Jungle Cruise“ konnte weltweit fast 190 Millionen US-Dollar einfahren, obwohl manche Kinos den Film boykottiert haben und er nur einen Tag später auch im Angebot des hauseigenen Streaming-Dienstes gelandet ist. Dieser Erfolg ist wahrscheinlich größtenteils den beiden Publikumsmagneten Emily Blunt und Dwayne Johnson zu verdanken, die hier ein unschlagbares Team abgaben. Trotzdem scheint Disney dies als Grund zu sehen, weitere bestehende Attraktionen in Filme zu verwandeln.
Das nächste Projekt ist demnach die Verfilmung der Gruselachterbahn „Haunted Mansion“ und wird selbigen Namen tragen. Schon 2003 wagte man sich an diese Attraktion und besetzte die Hauptrolle mit Eddy Murphy, doch der Film floppte auf ganzer Linie. Dieses Mal soll es also alles besser werden.
Auch wenn Details zum Inhalt noch unter Verschluss gehalten werden, so soll sich der Film laut dem Branchenmagazin The Hollywood Reporter um eine Familie handeln, die in ein Anwesen zieht, in dem es spuken soll.
Seit Juli dieses Jahres läuft das Casting auf Hochtouren und so wurden bereits Tiffany Haddish („Angry Birds 2“, „Pets 2“), LaKeith Stanfield („Judas and the Black Messiah“), Owen Wilson („Loki“) und kürzlich auch Rosario Dawson („The Mandalorian“) für „Haunted Mansion“ bestätigt. Während für die letzteren zwei Stars noch keine festen Rollen bekannt gegeben wurden, soll Stanfield einen lustlosen Tourguide und Haddish eine Hellseherin spielen, die mit den Toten kommunizieren kann.
Des Weiteren wird Justin Simien, der Filmemacher von „Bad Hair“, die Regie nach einem Drehbuch der 2016er „Ghostbusters“-Autorin Katie Dippold übernehmen. In den nächsten Tagen und Wochen dürften sich sicherlich noch einige weitere Stars für die Grusel-Produktion versammeln.
Doch es wäre nicht der Anfang einer neuen Endlos-Maschinerie, wie wir sie bereits von den Realverfilmungen der Disney-Klassiker kennen, wenn es nicht noch mehr Projekte in der Pipeline gäbe. So dürfen wir uns demnächst auch auf eine Verfilmung von „Space Mountain“, einer Fortsetzung zu „Jungle Cruise“, gleich mehreren „Fluch der Karibik“-Werken und eventuell auch auf eine Adaption des „Tower of Terror“ freuen.
Ganz neu ist dieses Konzept zwar nicht, immerhin verfuhr das Studio bereits mit der erfolgreichen „Fluch der Karibik“-Reihe ähnlich, doch nun scheint das Interesse endgültig geweckt worden zu sein. Denn „Jungle Cruise“ konnte weltweit fast 190 Millionen US-Dollar einfahren, obwohl manche Kinos den Film boykottiert haben und er nur einen Tag später auch im Angebot des hauseigenen Streaming-Dienstes gelandet ist. Dieser Erfolg ist wahrscheinlich größtenteils den beiden Publikumsmagneten Emily Blunt und Dwayne Johnson zu verdanken, die hier ein unschlagbares Team abgaben. Trotzdem scheint Disney dies als Grund zu sehen, weitere bestehende Attraktionen in Filme zu verwandeln.
Das nächste Projekt ist demnach die Verfilmung der Gruselachterbahn „Haunted Mansion“ und wird selbigen Namen tragen. Schon 2003 wagte man sich an diese Attraktion und besetzte die Hauptrolle mit Eddy Murphy, doch der Film floppte auf ganzer Linie. Dieses Mal soll es also alles besser werden.
Auch wenn Details zum Inhalt noch unter Verschluss gehalten werden, so soll sich der Film laut dem Branchenmagazin The Hollywood Reporter um eine Familie handeln, die in ein Anwesen zieht, in dem es spuken soll.
Seit Juli dieses Jahres läuft das Casting auf Hochtouren und so wurden bereits Tiffany Haddish („Angry Birds 2“, „Pets 2“), LaKeith Stanfield („Judas and the Black Messiah“), Owen Wilson („Loki“) und kürzlich auch Rosario Dawson („The Mandalorian“) für „Haunted Mansion“ bestätigt. Während für die letzteren zwei Stars noch keine festen Rollen bekannt gegeben wurden, soll Stanfield einen lustlosen Tourguide und Haddish eine Hellseherin spielen, die mit den Toten kommunizieren kann.
Des Weiteren wird Justin Simien, der Filmemacher von „Bad Hair“, die Regie nach einem Drehbuch der 2016er „Ghostbusters“-Autorin Katie Dippold übernehmen. In den nächsten Tagen und Wochen dürften sich sicherlich noch einige weitere Stars für die Grusel-Produktion versammeln.
Doch es wäre nicht der Anfang einer neuen Endlos-Maschinerie, wie wir sie bereits von den Realverfilmungen der Disney-Klassiker kennen, wenn es nicht noch mehr Projekte in der Pipeline gäbe. So dürfen wir uns demnächst auch auf eine Verfilmung von „Space Mountain“, einer Fortsetzung zu „Jungle Cruise“, gleich mehreren „Fluch der Karibik“-Werken und eventuell auch auf eine Adaption des „Tower of Terror“ freuen.