Ein Großteil der Fans hatte sich zwar dringend Mark Hamill gewünscht, um Geralt von Rivas ehrwürdigen Lehrmeister und Mentor Vesemir zu mimen, mit Kim Bodnia („Killing Eve“) können wir jedoch ebenso gut leben. Der Däne wurde bereits vor einigen Monaten seitens Netflix bestätigt, um den so wichtigen Part neben Henry Cavill in Staffel 2 von „The Witcher“ zu übernehmen. Rein optisch passt der Schauspieler jedenfalls schon mal perfekt in die Rolle des für Gamingfreunde absolut kultigen Hexers und wird sich mit Sicherheit hervorragend neben den übrigen Neuzugängen um „ Game of Thrones “-Darsteller Kristofer Hivju als Nivellen oder auch „Peaky Blinders“-Akteur Paul Bullion als Lambert etablieren.
Zumindest aus Sicht von Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich zählen eben die neuen Hexenmeister zu den spannendsten Neuerungen für Season 2. „Immer wenn ich über 'The Witcher' spreche, rede ich davon, wie diese drei Charaktere - Geralt, Ciri und Yennefer - als Familie zusammenkommen. Das ist der wichtigste Teil dieser Serie für mich. Wenn man sich nun die Familie von jemandem vorstellt, muss man auch den Ursprung dieser Familie verstehen. Manchmal sind das Mutter und Vater, manchmal andere Blutsverwandte. Für Geralt sind es seine Brüder, die Bruderschaft der Hexer. Ich bin also unglaublich aufgeregt, wieder in die Geschichte einzutauschen und zum ersten Mal Vesemir zu treffen, seine Vaterfigur, wie auch die anderen Männer, mit denen er aufwuchs, seit er sieben Jahren alt war“, so Schmidt Hissrich in einem Interview mit The Wrap.
Das Ende von Staffel 1 im Sinn, wird sich im zweiten Jahr auch erzählerisch einiges verändern. Vor allem die von vielen Zuschauern häufig kritisierte Art und Weise, zwischen den einzelnen Zeitebenen zu wechseln, ohne selbige speziell zu kennzeichnen, wird in Staffel 2 vollends übergangen. Stattdessen wird sich die neue Staffel von „The Witcher“ auf nur einer Zeitlinie bewegen und lediglich vereinzelte Sprünge zurück wagen, um Zusammenhänge und Beziehungen näher zu beleuchten. Da sich die drei Hauptfiguren Geralt, Ciri und Yennefer nun in der Gegenwart getroffen haben, würde es Lauren Schmidt Hissrich zufolge keinen Grund mehr geben, die komplizierte Zeitachsenthematik weiterzuführen: „Das war offensichtlich der kontroverseste Bestandteil von Staffel 1 und ich hätte nie damit gerechnet, dass das so stark diskutiert werden würde. Doch ich stehe voll und ganz dahinter, in Bezug auf das Geschichtenerzählen an sich. Was jedoch toll ist, ist dass sie sich jetzt getroffen haben. In Staffel 2 werden all unsere Charaktere also auf derselben Zeitlinie existieren.“
Aufgrund von Corona mussten auch die Dreharbeiten zur zweiten Staffel von „The Witcher“ vorerst auf Eis gelegt werden. Bisher hatte sich das Team sechs Wochen lang mit der Arbeit an einer Fortsetzung zur beliebten Netflix-Serie beschäftigt. Aktuell kann also nicht exakt datiert werden, wann die zweite Staffel ihren Weg zu Netflix findet. Ein Release im Frühjahr 2021 erscheint jedoch realistisch.
Zumindest aus Sicht von Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich zählen eben die neuen Hexenmeister zu den spannendsten Neuerungen für Season 2. „Immer wenn ich über 'The Witcher' spreche, rede ich davon, wie diese drei Charaktere - Geralt, Ciri und Yennefer - als Familie zusammenkommen. Das ist der wichtigste Teil dieser Serie für mich. Wenn man sich nun die Familie von jemandem vorstellt, muss man auch den Ursprung dieser Familie verstehen. Manchmal sind das Mutter und Vater, manchmal andere Blutsverwandte. Für Geralt sind es seine Brüder, die Bruderschaft der Hexer. Ich bin also unglaublich aufgeregt, wieder in die Geschichte einzutauschen und zum ersten Mal Vesemir zu treffen, seine Vaterfigur, wie auch die anderen Männer, mit denen er aufwuchs, seit er sieben Jahren alt war“, so Schmidt Hissrich in einem Interview mit The Wrap.
Das Ende von Staffel 1 im Sinn, wird sich im zweiten Jahr auch erzählerisch einiges verändern. Vor allem die von vielen Zuschauern häufig kritisierte Art und Weise, zwischen den einzelnen Zeitebenen zu wechseln, ohne selbige speziell zu kennzeichnen, wird in Staffel 2 vollends übergangen. Stattdessen wird sich die neue Staffel von „The Witcher“ auf nur einer Zeitlinie bewegen und lediglich vereinzelte Sprünge zurück wagen, um Zusammenhänge und Beziehungen näher zu beleuchten. Da sich die drei Hauptfiguren Geralt, Ciri und Yennefer nun in der Gegenwart getroffen haben, würde es Lauren Schmidt Hissrich zufolge keinen Grund mehr geben, die komplizierte Zeitachsenthematik weiterzuführen: „Das war offensichtlich der kontroverseste Bestandteil von Staffel 1 und ich hätte nie damit gerechnet, dass das so stark diskutiert werden würde. Doch ich stehe voll und ganz dahinter, in Bezug auf das Geschichtenerzählen an sich. Was jedoch toll ist, ist dass sie sich jetzt getroffen haben. In Staffel 2 werden all unsere Charaktere also auf derselben Zeitlinie existieren.“
Aufgrund von Corona mussten auch die Dreharbeiten zur zweiten Staffel von „The Witcher“ vorerst auf Eis gelegt werden. Bisher hatte sich das Team sechs Wochen lang mit der Arbeit an einer Fortsetzung zur beliebten Netflix-Serie beschäftigt. Aktuell kann also nicht exakt datiert werden, wann die zweite Staffel ihren Weg zu Netflix findet. Ein Release im Frühjahr 2021 erscheint jedoch realistisch.