Mit „Mad Max: Fury Road“ übertraf George Miller in 2015 sämtliche Erwartungen. Die Messlatte nach drei gefeierten Kultstreifen mit Mel Gibson als Vagabund in der postapokalyptischen Einöde hing enorm hoch, trotzdem begeisterte der insgesamt vierte „Mad Max“-Film mit analoger Effektkunst, adrenalingetränkter Erzählweise und hingebungsvollem Cast. Nicht ohne Grund sicherte sich der Streifen mit Tom Hardy, Charlize Theron und Nicholas Hoult einen fixen Platz in den Bestenlisten des Kinojahres 2015.
Seither fordern Fans der Reihe und des neuen Films im Einzelnen unentwegt, dass sich Regisseur Miller erneut in die Einöde der „Mad Max“-Dystopie begeben solle. Tatsächlich scheint dieser Variety und Collider zufolge bereits deutlich näher an einer weiteren Erzählung rund um die Donnerkuppel zu sein, als viele Fans vielleicht gedacht hätten. Mit „Furiosa“ soll demnach ein Spin-off folgen, welches sich, dem Titel entsprechend, mit Charlize Therons Charakter beschäftigen wird. Neben Max selbst war es eben Imperator Furiosa, die mit unbändiger Willenskraft und reichlich ambivalentem Background die Massen begeisterte. Die Idee, ihre Geschichte nun im Detail zu erzählen, erscheint also nur logisch.
Doch ausgerechnet Charlize Theron selbst, die mit ihrem Schauspiel maßgeblich zum Erfolg der Figur beigetragen hatte, soll nun keine Rolle mehr spielen. Stattdessen fokussiert sich George Miller ersten Informationen zufolge auf Anya Taylor-Joy, um Furiosa in jüngeren Jahren abbilden zu können. So negativ Therons Zwangsausstieg im ersten Moment auch wirken mag, so brillant erscheint Millers neue Wahl letztlich. Anya Taylor-Joy überflügelt aktuell das Kino in seiner Gesamtheit, begeistert in jeder einzelnen Rolle und zeigt sich Film für Film mit komplett neuem Gesicht. So scheint sie auch für den Part der gebrochenen, nachfolgend aufs Neue gestärkten Furiosa wie gemacht zu sein.
Filme wie „Vollblüter“ und „Split“ oder ihr Part in „Peaky Blinders“ haben zur Genüge gezeigt, wie sehr Anya Taylor-Joy echte, tiefgründige Charaktere lebt und liebt. Gemeinsam mit Regisseur George Miller könnte es bereits in 2021 ans Set gehen: So berichtet Collider, dass „Furiosa“ bereits im kommenden Jahr umgesetzt werden könnte.
Seither fordern Fans der Reihe und des neuen Films im Einzelnen unentwegt, dass sich Regisseur Miller erneut in die Einöde der „Mad Max“-Dystopie begeben solle. Tatsächlich scheint dieser Variety und Collider zufolge bereits deutlich näher an einer weiteren Erzählung rund um die Donnerkuppel zu sein, als viele Fans vielleicht gedacht hätten. Mit „Furiosa“ soll demnach ein Spin-off folgen, welches sich, dem Titel entsprechend, mit Charlize Therons Charakter beschäftigen wird. Neben Max selbst war es eben Imperator Furiosa, die mit unbändiger Willenskraft und reichlich ambivalentem Background die Massen begeisterte. Die Idee, ihre Geschichte nun im Detail zu erzählen, erscheint also nur logisch.
Doch ausgerechnet Charlize Theron selbst, die mit ihrem Schauspiel maßgeblich zum Erfolg der Figur beigetragen hatte, soll nun keine Rolle mehr spielen. Stattdessen fokussiert sich George Miller ersten Informationen zufolge auf Anya Taylor-Joy, um Furiosa in jüngeren Jahren abbilden zu können. So negativ Therons Zwangsausstieg im ersten Moment auch wirken mag, so brillant erscheint Millers neue Wahl letztlich. Anya Taylor-Joy überflügelt aktuell das Kino in seiner Gesamtheit, begeistert in jeder einzelnen Rolle und zeigt sich Film für Film mit komplett neuem Gesicht. So scheint sie auch für den Part der gebrochenen, nachfolgend aufs Neue gestärkten Furiosa wie gemacht zu sein.
Filme wie „Vollblüter“ und „Split“ oder ihr Part in „Peaky Blinders“ haben zur Genüge gezeigt, wie sehr Anya Taylor-Joy echte, tiefgründige Charaktere lebt und liebt. Gemeinsam mit Regisseur George Miller könnte es bereits in 2021 ans Set gehen: So berichtet Collider, dass „Furiosa“ bereits im kommenden Jahr umgesetzt werden könnte.