© Jonathan Ferreira / Netflix
17.06.2020, von Tyler Süß
Netflix verlängert südafrikanisches Teen-Drama „Blood & Water“
Nicht mal einen Monat ist es nun her, dass Netflix die erste Season des gefeierten Teen-Dramas veröffentlichte. Das südafrikanische Pendant zum spanischen Erfolgshit „Élite“ ging hierzulande leider ein wenig unter, fand international gesehen jedoch sofort großen Anklang. So ist es auch kaum überraschend, dass der Streaming-Anbieter exakt 26 Tage nach Release von „Blood & Water“ sogleich eine zweite Season in Auftrag gab. Dies geht aus einer offiziellen Pressemitteilung von Netflix hervor.
Als Grund für die zeitnahe Verlängerung der ersten südafrikanischen Netflix-Serie überhaupt wurde das multinationale Trending der Produktion genannt. „Der Erfolg von 'Blood & Water' ist das Ergebnis harter Arbeit, die von dem gesamten Team investiert wurde, um die afrikanische Erzählung in eine neue und aufregende Richtung zu führen. Es ist ein Privileg und ein Segen, zu unseren liebgewonnenen Charakteren zurückkehren zu dürfen, um noch mehr Mysterien und Skandale in ihrer Welt aufzudecken. In Parkhurst wird es extrem chaotisch werden“, kommentierte Showrunnerin und Regisseurin Nosipho Dumisa.
Staffel 2 soll sich noch intensiver mit der Beziehung zwischen Puleng (Ama Qamata) und Fikile (Khosi Ngema) auseinandersetzen, die nach dem heiklen Cliffhanger zum Ende von Season 1 vor neuen Mysterien und dramatischen Wendungen stehen. Neben den beiden Hauptdarstellerinnen werden auch Natasha Thahane (als Wendy), Gail Mabalane (als Mama Khumalo), Cindy Mahlangu (als Zama), Thabang Molaba (als KB), Arno Greeff (als Chris) und Dillon Windvogel (als Wade) sicher zurückkehren.
Storytechnisch behandelt „Blood & Water“ das Schicksal der 16-jährigen Highschool-Schülerin Puleng und ihrer Familie. Vor 17 Jahren wurde ihre Schwester direkt nach der Geburt aus dem Krankenhaus entführt und nie wieder gesehen. Auch heute trauert die Familie noch Jahr für Jahr um den Verlust ihrer Tochter, wirklich viel Hoffnung hat jedoch keiner mehr. Als Puleng dann auf einer Party die charismatische Fikile kennenlernt, ist sie sich sofort sicher: Das muss ihre Schwester sein! Um Fikile näherzukommen und herauszufinden, ob sie wirklich ihre Schwester ist, wechselt Puleng ans elitäre Parkhurst College, wo sie nicht nur neue Freunde, sondern auch sich selbst findet.
Als Grund für die zeitnahe Verlängerung der ersten südafrikanischen Netflix-Serie überhaupt wurde das multinationale Trending der Produktion genannt. „Der Erfolg von 'Blood & Water' ist das Ergebnis harter Arbeit, die von dem gesamten Team investiert wurde, um die afrikanische Erzählung in eine neue und aufregende Richtung zu führen. Es ist ein Privileg und ein Segen, zu unseren liebgewonnenen Charakteren zurückkehren zu dürfen, um noch mehr Mysterien und Skandale in ihrer Welt aufzudecken. In Parkhurst wird es extrem chaotisch werden“, kommentierte Showrunnerin und Regisseurin Nosipho Dumisa.
Staffel 2 soll sich noch intensiver mit der Beziehung zwischen Puleng (Ama Qamata) und Fikile (Khosi Ngema) auseinandersetzen, die nach dem heiklen Cliffhanger zum Ende von Season 1 vor neuen Mysterien und dramatischen Wendungen stehen. Neben den beiden Hauptdarstellerinnen werden auch Natasha Thahane (als Wendy), Gail Mabalane (als Mama Khumalo), Cindy Mahlangu (als Zama), Thabang Molaba (als KB), Arno Greeff (als Chris) und Dillon Windvogel (als Wade) sicher zurückkehren.
Storytechnisch behandelt „Blood & Water“ das Schicksal der 16-jährigen Highschool-Schülerin Puleng und ihrer Familie. Vor 17 Jahren wurde ihre Schwester direkt nach der Geburt aus dem Krankenhaus entführt und nie wieder gesehen. Auch heute trauert die Familie noch Jahr für Jahr um den Verlust ihrer Tochter, wirklich viel Hoffnung hat jedoch keiner mehr. Als Puleng dann auf einer Party die charismatische Fikile kennenlernt, ist sie sich sofort sicher: Das muss ihre Schwester sein! Um Fikile näherzukommen und herauszufinden, ob sie wirklich ihre Schwester ist, wechselt Puleng ans elitäre Parkhurst College, wo sie nicht nur neue Freunde, sondern auch sich selbst findet.
