Gerade wenn man glaubt, schon alles gesehen, gelesen oder erlebt zu haben, kommt 2020 mit neuen Strapazen um die Ecke. Wie diverse Quellen, darunter auch Deadline und Variety, berichteten, steht „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ kurz davor, an Netflix oder Apple verkauft zu werden.
Seit Beginn der Krise wurde der finale Auftritt Daniel Craigs bereits zweimal verschoben, aktuell ist der prestigeträchtige 25. Jubiläums-Bond für den 31. März 2021 vorgesehen. Steigende Infektionszahlen zwingen jedoch eben auch die großen Filmstudios dieser Welt zum Umdenken. Verschiebungen im Terminkalender machen gleichzeitig nur begrenzt Sinn, spülen auf lange Sicht jedoch keine signifikanten Einnahmen in die hauseigenen Kassen. Nun scheinen Universal und MGM in Bezug auf „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ tatsächlich einen Alternativweg der Distribution anzustreben: Netflix und Apple haben sich aktiv eingeschaltet, um einen etwaigen Exklusivdeal auszuloten.
Bereits jetzt haben die Produzenten Variety zufolge zwischen 30 und 50 Millionen US-Dollar in den Sand gesetzt, die direkt mit der zweifachen Verschiebung des Films zusammenhängen. Nachdem Paramount und Sony bereits diverse Titel an die streamende Konkurrenz verscherbelt hatten, so beispielsweise „Greyhound“ an Apple TV+, „Der Prinz aus Zamunda 2“ an Amazon Prime Video und „ SpongeBob Schwammkopf: Eine schwammtastische Rettung “ an Netflix, könnte „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ nun der nächste Film sein, der die große Leinwand gegen das Smartphone oder Tablet eintauscht.
Zwar dementierten die Verantwortlichen einen möglichen Verkauf, sprachen diverse Insider jedoch bereits von einer fixen Summe: Rund 600 Millionen US-Dollar stehen demnach im Raum, die einen Wechsel ins exklusive Streaming-Department möglich machen sollen. Wer da letztlich zuschlägt, bleibt abzuwarten.
Seit Beginn der Krise wurde der finale Auftritt Daniel Craigs bereits zweimal verschoben, aktuell ist der prestigeträchtige 25. Jubiläums-Bond für den 31. März 2021 vorgesehen. Steigende Infektionszahlen zwingen jedoch eben auch die großen Filmstudios dieser Welt zum Umdenken. Verschiebungen im Terminkalender machen gleichzeitig nur begrenzt Sinn, spülen auf lange Sicht jedoch keine signifikanten Einnahmen in die hauseigenen Kassen. Nun scheinen Universal und MGM in Bezug auf „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ tatsächlich einen Alternativweg der Distribution anzustreben: Netflix und Apple haben sich aktiv eingeschaltet, um einen etwaigen Exklusivdeal auszuloten.
Bereits jetzt haben die Produzenten Variety zufolge zwischen 30 und 50 Millionen US-Dollar in den Sand gesetzt, die direkt mit der zweifachen Verschiebung des Films zusammenhängen. Nachdem Paramount und Sony bereits diverse Titel an die streamende Konkurrenz verscherbelt hatten, so beispielsweise „Greyhound“ an Apple TV+, „Der Prinz aus Zamunda 2“ an Amazon Prime Video und „ SpongeBob Schwammkopf: Eine schwammtastische Rettung “ an Netflix, könnte „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ nun der nächste Film sein, der die große Leinwand gegen das Smartphone oder Tablet eintauscht.
Zwar dementierten die Verantwortlichen einen möglichen Verkauf, sprachen diverse Insider jedoch bereits von einer fixen Summe: Rund 600 Millionen US-Dollar stehen demnach im Raum, die einen Wechsel ins exklusive Streaming-Department möglich machen sollen. Wer da letztlich zuschlägt, bleibt abzuwarten.