Manchmal muss man Netflix wohl einfach nicht verstehen. Während maximal mittelmäßige Serien wie „The Rain“ oder „Baby“ im Prinzip verbrechen können, was sie wollen, und trotzdem Jahr für Jahr und Season um Season weiterlaufen, werden die echten Perlen im Portfolio stets viel zu früh wieder von der Leine gelassen. Ob nun „Everything Sucks!“ im letzten Jahr oder „I Am Not Okay With This“ erst vergangene Woche: Netflix macht zwar vieles richtig, lässt gleichzeitig aber auch reichlich Potenzial liegen.
Nachdem sich der Streaming-Anbieter kürzlich auch von „The Society“ getrennt hatte - das dystopische Teen-Drama blieb weit hinter den Erwartungen zurück - folgte nun der nächste Paukenschlag: Nach zwei Staffeln ist der Weg für „Altered Carbon - Das Unsterblichkeitsprogramm“ endgültig beendet.
Erst vergangengen Februar ging die zweite Staffel des vielversprechenden Cyberpunk-Thrillers mit Anthony Mackie in der Hauptrolle bei Netflix an den Start, kurze Zeit später folgte der brutale „Resleeved“-Anime auf dem Fuße. Während sich alle Fans des Franchises längst sicher wähnten, in Zukunft auch eine dritte Staffel genießen zu dürfen, scheinen die Einschaltquoten der neuen Season leider unter dem Durchschnitt zu liegen. Anders lässt sich die Entscheidung kaum erklären, dass sich Netflix nun vorzeitig und ohne echtes Ende von dem Sci-Fi-Highlight trennte.
Nachdem sich der Streaming-Anbieter kürzlich auch von „The Society“ getrennt hatte - das dystopische Teen-Drama blieb weit hinter den Erwartungen zurück - folgte nun der nächste Paukenschlag: Nach zwei Staffeln ist der Weg für „Altered Carbon - Das Unsterblichkeitsprogramm“ endgültig beendet.
Erst vergangengen Februar ging die zweite Staffel des vielversprechenden Cyberpunk-Thrillers mit Anthony Mackie in der Hauptrolle bei Netflix an den Start, kurze Zeit später folgte der brutale „Resleeved“-Anime auf dem Fuße. Während sich alle Fans des Franchises längst sicher wähnten, in Zukunft auch eine dritte Staffel genießen zu dürfen, scheinen die Einschaltquoten der neuen Season leider unter dem Durchschnitt zu liegen. Anders lässt sich die Entscheidung kaum erklären, dass sich Netflix nun vorzeitig und ohne echtes Ende von dem Sci-Fi-Highlight trennte.