Ein waschechtes Wechselbad der Gefühle: Als heute früh der neue Trailer zu „Monster Hunter: Legends of the Guild“ bei YouTube aufploppte, war die Vorfreude sofort gigantisch - bis ich den Trailer dann gestartet habe. Klar, die Optik allein macht noch keinen echten Hit aus, erinnern die Animationen im ersten „Monster Hunter“-Film von Netflix jedoch schon arg an die gute alte PS3-Ära aus. Die Betonung liegt da auf alt. Natürlich lasse ich mich gern vom Gegenteil überzeugen - am 12. August ist es soweit.
Exklusiv via Netflix erscheint „Monster Hunter: Legends of the Guild“ als knapp 60-minütiger Fantasy-Animationsfilm, der sich im Gegensatz zu Milla Jovovichs Leinwandprügelei mit den Urzeitwesen schon mal deutlich näher an der Capcom-Videospielvorlage orientieren wird.
Im Zentrum der Geschichte steht mit Aiden sogar ein alter Bekannter: Der übermütige Rotschopf tauchte bereits in „Monster Hunter 4“ sowie in „Monster Hunter: World“ auf. Der neue Film dient jetzt als Prequel und konzentriert sich voll und ganz auf Aidans Reise hin zum gefeierten Jäger. So lernen wir Aidan in jungen Jahren kennen, der sein Dorf im Alleingang gegen die Monster verteidigt. Als jedoch eine Drachenälteste in der Nähe des Dorfes auftaucht, muss Aidan über sich hinauswachsen. Gemeinsam mit dem mächtigen Gildenmitglied Julius und seinen Verbündeten stellt sich Aidan der gigantischen Bedrohung entgegen.
Inszeniert wurde „Monster Hunter: Legends of the Guild“ von Steve Yamamoto, der bisher vor allem als Visual-Effects-Künstler tätig war („Transformers“, „ World War Z “). Schon irgendwie ironisch.
Exklusiv via Netflix erscheint „Monster Hunter: Legends of the Guild“ als knapp 60-minütiger Fantasy-Animationsfilm, der sich im Gegensatz zu Milla Jovovichs Leinwandprügelei mit den Urzeitwesen schon mal deutlich näher an der Capcom-Videospielvorlage orientieren wird.
Im Zentrum der Geschichte steht mit Aiden sogar ein alter Bekannter: Der übermütige Rotschopf tauchte bereits in „Monster Hunter 4“ sowie in „Monster Hunter: World“ auf. Der neue Film dient jetzt als Prequel und konzentriert sich voll und ganz auf Aidans Reise hin zum gefeierten Jäger. So lernen wir Aidan in jungen Jahren kennen, der sein Dorf im Alleingang gegen die Monster verteidigt. Als jedoch eine Drachenälteste in der Nähe des Dorfes auftaucht, muss Aidan über sich hinauswachsen. Gemeinsam mit dem mächtigen Gildenmitglied Julius und seinen Verbündeten stellt sich Aidan der gigantischen Bedrohung entgegen.
Inszeniert wurde „Monster Hunter: Legends of the Guild“ von Steve Yamamoto, der bisher vor allem als Visual-Effects-Künstler tätig war („Transformers“, „ World War Z “). Schon irgendwie ironisch.