Gojira ist einfach nicht tot zu kriegen. Die legendäre Mutter aller Kaiju wird in Japan seit Jahrzehnten verehrt, trat zum ersten Mal in 1954 in einem Film auf und gilt sogar in Hollywood als gigantischer Kassenschlager. Während alle Welt noch darauf wartet, den finalen Clash zwischen Godzilla, King Kong und den übrigen Kaiju in „Godzilla vs. Kong“ zu bejubeln, läutete Netflix nun die nächste Abenteuerreise der riesenhaften Echse ein. Bereits drei Filme im CGI-Stil hatte der Streaming-Anbieter seit 2017 in Auftrag gegeben, wurde für die technisch feine Neuauflage von allen Seiten gelobt und geht mit einer neuen Animeserie nun die gern gesehene Extrameile.
Unter dem Titel „Godzilla: Singular Point“ soll spätestens im zweiten Quartal 2021 eine neue Serie veröffentlicht werden, die von Studio bones („My Hero Academia“) und Orange Animation („Beastars“) konzipiert wird. Für die künstlerische Finesse zeichnen unter anderem Eiji Yamamori (Ghibli, „Doraemon“) und Kazue Kato („Blue Exorcist“) verantwortlich, die dem neuen Werk nun bereits einige Konzeptzeichnungen spendierten. Als Regisseur konnte Netflix Yamamoris „Doraemon“-Kollegen Atsushi Takahashi verpflichten.
Die Geschichte wie auch die Charaktere sollen dabei vollends neu entwickelt werden, somit keinen Arc neu aufrollen, der bereits zigmal verfilmt und adaptiert wurde. Bezüge zu den drei Netflix-Exklusivtiteln „Planet of the Monsters“, „City on the Edge“ und „The Planet Eater“ soll es demnach nicht geben.
© Netflix
Unter dem Titel „Godzilla: Singular Point“ soll spätestens im zweiten Quartal 2021 eine neue Serie veröffentlicht werden, die von Studio bones („My Hero Academia“) und Orange Animation („Beastars“) konzipiert wird. Für die künstlerische Finesse zeichnen unter anderem Eiji Yamamori (Ghibli, „Doraemon“) und Kazue Kato („Blue Exorcist“) verantwortlich, die dem neuen Werk nun bereits einige Konzeptzeichnungen spendierten. Als Regisseur konnte Netflix Yamamoris „Doraemon“-Kollegen Atsushi Takahashi verpflichten.
Die Geschichte wie auch die Charaktere sollen dabei vollends neu entwickelt werden, somit keinen Arc neu aufrollen, der bereits zigmal verfilmt und adaptiert wurde. Bezüge zu den drei Netflix-Exklusivtiteln „Planet of the Monsters“, „City on the Edge“ und „The Planet Eater“ soll es demnach nicht geben.
