Im Herbst reisen Kids, Familien und Fans von animierten Traumlandschaften gemeinsam ins All. In Zusammenarbeit mit dem chinesischen Team von Pearl Studio (ehemals Oriental DreamWorks) entstand nun mit „Die bunte Seite des Monds“ ein märchenhaftes Musical, das sich technisch gesehen schon mal kaum hinter Disney und Pixar verstecken muss. Für das neu gegründete Pearl Studio stellt die Zusammenarbeit mit Netflix die erst zweite Produktion überhaupt dar. Vergangenes Jahr überzeugte das Team bereits mit dem sagenhaft unterschätzten „Everest - Ein Yeti will hoch hinaus“.
Dass „Die bunte Seite des Monds“ nicht nur technisch und optisch auf modernstem Stand sein wird, sondern auch storytechnisch einiges zu bieten haben dürfte, liegt schon allein in der Natur des Regisseurs. Netflix und Pearl Studio sicherten sich hierfür die Talente von Disney-Altmeister Glen Keane , der für seine Arbeit unter anderem mit dem Oscar für den besten animierten Kurzfilm in 2018 ausgezeichnet wurde („Dear Basketball“, zusammen mit Kobe Bryant).
Für Disney schraubte Keane zudem an ewigen Klassikern wie „Die Schöne und das Biest“ (1991), „ Pocahontas “ (1995) oder auch „Tarzan“ (1999) - den Einfluss seiner früheren Werke spürt man auch im Design von „Die bunte Seite des Monds“ zu jeder Zeit.
In Sachen Story behandelt das neue, vielversprechende Animationsprojekt die Geschichte eines jungen, brillanten Mädchens, das buchstäblich nach den Sternen greift. Als sie noch klein war, erzählten ihr ihre Eltern stets die Geschichte von der Mondgöttin, die einsam und sehnsüchtig auf dem Mond wartet, bis ihr Liebster sie errettet und zurück nach Hause holt. Doch seit die Mutter der Kleinen verstorben ist, hat auch ihr Vater seine Fantasie und seine Hoffnung verloren. Kurzerhand fasst sie einen Entschluss: Sie will eine Rakete bauen, um die Frau auf dem Mond zu besuchen.
Dass „Die bunte Seite des Monds“ nicht nur technisch und optisch auf modernstem Stand sein wird, sondern auch storytechnisch einiges zu bieten haben dürfte, liegt schon allein in der Natur des Regisseurs. Netflix und Pearl Studio sicherten sich hierfür die Talente von Disney-Altmeister Glen Keane , der für seine Arbeit unter anderem mit dem Oscar für den besten animierten Kurzfilm in 2018 ausgezeichnet wurde („Dear Basketball“, zusammen mit Kobe Bryant).
Für Disney schraubte Keane zudem an ewigen Klassikern wie „Die Schöne und das Biest“ (1991), „ Pocahontas “ (1995) oder auch „Tarzan“ (1999) - den Einfluss seiner früheren Werke spürt man auch im Design von „Die bunte Seite des Monds“ zu jeder Zeit.
In Sachen Story behandelt das neue, vielversprechende Animationsprojekt die Geschichte eines jungen, brillanten Mädchens, das buchstäblich nach den Sternen greift. Als sie noch klein war, erzählten ihr ihre Eltern stets die Geschichte von der Mondgöttin, die einsam und sehnsüchtig auf dem Mond wartet, bis ihr Liebster sie errettet und zurück nach Hause holt. Doch seit die Mutter der Kleinen verstorben ist, hat auch ihr Vater seine Fantasie und seine Hoffnung verloren. Kurzerhand fasst sie einen Entschluss: Sie will eine Rakete bauen, um die Frau auf dem Mond zu besuchen.