26.10.2018, von Boris Sunjic
Natalie Portman oscarreif als Pop-Diva: Trailer zu „Vox Lux“
Was für ein Auftritt von Natalie Portman im ersten Trailer zu „ Vox Lux “: Als Pop-Ikone Celeste kontrolliert sie mit einem bloßen Fingerschnippen oder einer hochgezogenen Augenbraue ganze Stadien. Alles an ihr glitzert, ihr Talent und ihre Schönheit scheinen unendlich. Doch natürlich zahlt Celeste dafür einen Preis …
So weit, so bekannt, schließlich hat man schon öfter Filme über Popstars gesehen. Doch „Vox Lux“ ist mehr als das Porträt einer Sängerin, vielmehr soll sich im Leben von Celeste der Zeitgeist des kompletten 21. Jahrhunderts spiegeln.
So lautet zumindest das hohe Ziel von Regisseur Brady Corbet. Beim Festival in Venedig sahen Kritiker und Fans diesen Anspruch auch erfüllen und lobten den Film in höchsten Tönen.
Teenie-Song wird Welthit
Das hat auch damit zu tun, was im Trailer nur angedeutet wird: Der Film ist nämlich zweigeteilt in Celestes Jugend, in der sie von Raffey Cassidy gespielt wird, und ihre Zeit als Pop-Legende (Portman) und Mutter Anfang 30, hier spielt Raffey Cassidy dann Celestes Tochter Albertine, zu der sie ein kompliziertes Verhältnis hat.
Der Clou: Celeste ist nur durch ein schlimmes Erlebnis, das im Trailer ebenfalls angedeutet wird, berühmt geworden. Gemeinsam mit ihrer Schwester hat sie das Erlebte damals in einen Song gepackt, der überraschend zum Welthit wurde. Celestes Popularität beruht also auf einem traumatischen Erlebnis. Kaum überraschend also, dass sie auch zu gefährlichen Substanzen greift, um mit ihrer Existenz klarzukommen.
Wie vielschichtig der Film im Ganzen ist, das gibt’s im US-Kino schon ab 7. Dezember zu sehen. Ein Starttermin in Deutschland steht bisher noch nicht fest. Sobald sich das ändert, erfährst du es auf kinoundco.de.
So weit, so bekannt, schließlich hat man schon öfter Filme über Popstars gesehen. Doch „Vox Lux“ ist mehr als das Porträt einer Sängerin, vielmehr soll sich im Leben von Celeste der Zeitgeist des kompletten 21. Jahrhunderts spiegeln.
So lautet zumindest das hohe Ziel von Regisseur Brady Corbet. Beim Festival in Venedig sahen Kritiker und Fans diesen Anspruch auch erfüllen und lobten den Film in höchsten Tönen.
Teenie-Song wird Welthit
Das hat auch damit zu tun, was im Trailer nur angedeutet wird: Der Film ist nämlich zweigeteilt in Celestes Jugend, in der sie von Raffey Cassidy gespielt wird, und ihre Zeit als Pop-Legende (Portman) und Mutter Anfang 30, hier spielt Raffey Cassidy dann Celestes Tochter Albertine, zu der sie ein kompliziertes Verhältnis hat.
Der Clou: Celeste ist nur durch ein schlimmes Erlebnis, das im Trailer ebenfalls angedeutet wird, berühmt geworden. Gemeinsam mit ihrer Schwester hat sie das Erlebte damals in einen Song gepackt, der überraschend zum Welthit wurde. Celestes Popularität beruht also auf einem traumatischen Erlebnis. Kaum überraschend also, dass sie auch zu gefährlichen Substanzen greift, um mit ihrer Existenz klarzukommen.
Wie vielschichtig der Film im Ganzen ist, das gibt’s im US-Kino schon ab 7. Dezember zu sehen. Ein Starttermin in Deutschland steht bisher noch nicht fest. Sobald sich das ändert, erfährst du es auf kinoundco.de.