Das kunterbunteste Kreativchamäleon Hollywoods schlägt wieder zu! Während man den Namen Paul Feig vornehmlich mit meist romantisch angehauchten Komödien in Verbindung bringt („Brautalarm“, „Taffe Mädels“), steht der Name des Regisseurs, Drehbuchautoren und Produzenten allerdings auch längst unter etlichen Projekten, die auf den ersten Blick so gar nicht zur extrovertierten Frohnatur des 57-Jährigen zu passen scheinen („Nur ein kleiner Gefallen“, „ Ghostbusters “). So überrascht es im Prinzip auch gar nicht mehr, dass Feig nach seinem am 14. November in den Kinos startenden Weihnachts-Feature „Last Christmas“ mit Emilia Clarke und Henry Golding in eher monströsere Gefilde abtauchen wird.
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In einem Interview mit Collider bestätigte er nun, dass er neben einer Fortsetzung zu „Spy - Susan Cooper Undercover“ u.a. auch an einem Monsterfilm der alten Schule werkeln würde. Zwar wollte er eigenen Angaben zufolge nach seinem Herzensprojekt „Last Christmas“ zunächst seine Regie-Karriere an den Nagel hängen, wurde allerdings spätestens dann eines Besseren belehrt, als ihm die Skriptidee zu „Dark Army“ auf den Tisch flatterte. Diese sei schlicht zu gut gewesen, als dass er dieses Projekt ignorieren oder gar einem anderen Kollegen überlassen könnte.
Vielmehr sei die erste Version seines ganz eigenen „Dark Army“-Skripts sogar bereits fertiggestellt; wann die Produktion letztlich realisiert wird, könne er zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht mit Sicherheit sagen. Auf die Frage seitens Collider hin, wie er dieses Projekt denn aufziehen wolle, verwies Paul Feig sofort auf die alten Meister des Genres. Er wolle definitiv keinen witzigen, geschweige denn parodistischen Ansatz wählen, sondern ein Monster-Feature der alten Schule aufziehen und damit auf ganzer Linie schockieren.
„Einer meiner liebsten Regisseure ist Howard Hawks, der tolle Western gemacht hat aber auch großartige Gangsterfilme, stumpfsinnige Komödien und sogar den Sci-Fi-Streifen 'Das Ding aus einer anderen Welt'. Ich persönlich will auch nicht jedes Mal den gleichen Film drehen“, so Paul Feig über seine Entscheidung, sich nun zur Abwechslung auch mal mit Monstern zu beschäftigen.
Nach dem endgültigen Aus des Dark Universe rund um „Die Mumie“ und Co. dürfte Paul Feig, der auch mit „Last Christmas“ bei Universal Pictures unter Vertrag steht, letztlich doch noch frischen Wind in die Planung des Filmstudios bringen.
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Vielmehr sei die erste Version seines ganz eigenen „Dark Army“-Skripts sogar bereits fertiggestellt; wann die Produktion letztlich realisiert wird, könne er zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht mit Sicherheit sagen. Auf die Frage seitens Collider hin, wie er dieses Projekt denn aufziehen wolle, verwies Paul Feig sofort auf die alten Meister des Genres. Er wolle definitiv keinen witzigen, geschweige denn parodistischen Ansatz wählen, sondern ein Monster-Feature der alten Schule aufziehen und damit auf ganzer Linie schockieren.
„Einer meiner liebsten Regisseure ist Howard Hawks, der tolle Western gemacht hat aber auch großartige Gangsterfilme, stumpfsinnige Komödien und sogar den Sci-Fi-Streifen 'Das Ding aus einer anderen Welt'. Ich persönlich will auch nicht jedes Mal den gleichen Film drehen“, so Paul Feig über seine Entscheidung, sich nun zur Abwechslung auch mal mit Monstern zu beschäftigen.
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