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08.01.2020, von Tyler Süß
Nach „Endgame“: Gwyneth Paltrow will kürzertreten
Wisst ihr noch, als Robin Williams in Steven Spielbergs „Hook“ ins Nimmerland zurückkehrte und die Fantasie für sich wiederentdeckte? Zumindest für einen Kurzauftritt als junge Wendy reichte es damals bereits für Gwyneth Paltrow - wohl auch, weil Spielberg ihr Patenonkel ist. Dass der legendäre Filmemacher ein ganz besonderes Gespür für talentierte Schauspieler hat, sollte sich auch hier wieder zeigen: Je einen Golden Globe und einen Oscar (beide für „Shakespeare in Love“, 1999) sowie etliche weitere renommierte Trophäen konnte Paltrow seither für sich verbuchen. Doch mit dem Erfolg kam die Unzufriedenheit.
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Wie die Kollegen von CinemaBlend jetzt berichteten, habe sich Gwyneth Paltrow relativ offiziell vom Filmgeschäft und dem Glamour Hollywoods verabschiedet. Mit jungen 48 Jahren scheint die US-Amerikanerin also in Schauspielrente zu gehen, eine Rückkehr schließt Paltrow ebenfalls aus. Dies hatte sie dem Lifestyle-Magazin BAZAAR in einem aktuellen Interview mitgeteilt.
Und tatsächlich: Im ganzen letzten Jahrzehnt kam Gwyneth Paltrow auf lediglich zehn Kinoauftritte, mehr als die Hälfte davon absolvierte sie in ihrer Rolle der Pepper Potts in Form von Kurzauftritten im Marvel Cinematic Universe. Für ihren Ehemann Brad Falchuk sprang sie vergangenes Jahr also ein vielleicht letztes Mal in die Bresche, als sie eine wiederkehrende Nebenrolle in dessen Netflix-Show „The Politician“ übernahm.
Die Entscheidung, sich vom Filmgeschäft zu verabschieden, sei ihr demnach allerdings nicht wirklich schwergefallen, wolle sie sich ohnehin vermehrt auf ihr Familienleben, ihr Unternehmen sowie ihr politisches und gesellschaftliches Engagement konzentrieren. Paltrow hatte sich zuletzt unter anderem als tatkräftigere Leaderin für die #MeToo-Bewegung stark gemacht. Zudem ist ihr früherer Blog Goop längst zur internationalen Marke avanciert, unter der sie diverse Wellness- und Beauty-Produkte vertreibt - in 2019 sprachen Experten bereits von einem Unternehmenswert von rund 250 Millionen US-Dollar.
Schon im vergangenen Jahr hatte die Schauspielerin und Unternehmerin mehrfach betont, die Schauspielerei inzwischen eher nebenbei zu betreiben und Hollywood keinen besonders hohen Stellenwert in ihrem Leben zuzuschreiben. Hieraus resultierten sogar einigen vermeidbare Ausrutscher, als sie im Rahmen eines Interviews beispielsweise vergaß, wen Samuel L. Jackson all die Jahre über porträtiert hatte.
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Wie die Kollegen von CinemaBlend jetzt berichteten, habe sich Gwyneth Paltrow relativ offiziell vom Filmgeschäft und dem Glamour Hollywoods verabschiedet. Mit jungen 48 Jahren scheint die US-Amerikanerin also in Schauspielrente zu gehen, eine Rückkehr schließt Paltrow ebenfalls aus. Dies hatte sie dem Lifestyle-Magazin BAZAAR in einem aktuellen Interview mitgeteilt.
Und tatsächlich: Im ganzen letzten Jahrzehnt kam Gwyneth Paltrow auf lediglich zehn Kinoauftritte, mehr als die Hälfte davon absolvierte sie in ihrer Rolle der Pepper Potts in Form von Kurzauftritten im Marvel Cinematic Universe. Für ihren Ehemann Brad Falchuk sprang sie vergangenes Jahr also ein vielleicht letztes Mal in die Bresche, als sie eine wiederkehrende Nebenrolle in dessen Netflix-Show „The Politician“ übernahm.
Die Entscheidung, sich vom Filmgeschäft zu verabschieden, sei ihr demnach allerdings nicht wirklich schwergefallen, wolle sie sich ohnehin vermehrt auf ihr Familienleben, ihr Unternehmen sowie ihr politisches und gesellschaftliches Engagement konzentrieren. Paltrow hatte sich zuletzt unter anderem als tatkräftigere Leaderin für die #MeToo-Bewegung stark gemacht. Zudem ist ihr früherer Blog Goop längst zur internationalen Marke avanciert, unter der sie diverse Wellness- und Beauty-Produkte vertreibt - in 2019 sprachen Experten bereits von einem Unternehmenswert von rund 250 Millionen US-Dollar.
Schon im vergangenen Jahr hatte die Schauspielerin und Unternehmerin mehrfach betont, die Schauspielerei inzwischen eher nebenbei zu betreiben und Hollywood keinen besonders hohen Stellenwert in ihrem Leben zuzuschreiben. Hieraus resultierten sogar einigen vermeidbare Ausrutscher, als sie im Rahmen eines Interviews beispielsweise vergaß, wen Samuel L. Jackson all die Jahre über porträtiert hatte.
