„Der Wahnsinn einer Person ist die Realität einer anderen Person.“
Stimmt auffallend, Tim Burton! Vor allem mit Blick auf das neue A24-Haus, das Verrückte macht: Im ersten Trailer zu „Everything Everywhere All at Once“ bekommt es Michelle Yeoh mit der grenzenlosen Vielfalt des Multiversums zu tun. Wirklich verstehen kann wohl niemand, was genau im neuen Kunstwerk des infamen Regie-Kollektivs Daniels („Swiss Army Man“) vor sich geht.
Ist vielleicht auch gut so.
Die Promo ist mal wieder erstklassig. Selbst bei A24 hielt man sich bisher komplett bedeckt, obwohl der Film von Daniel Kwan und Daniel Scheinert bereits am 25. März 2022 in den US-Kinos erscheinen soll.
Während sich die Indie-Vermarkter hier in Deutschland bereits die Finger lecken, steht leider noch nicht fest, wie und wann der schräge Genremix hierzulande verfügbar sein wird. Versuchen wir erstmal, das Gesehene irgendwie in Reihe zu bringen: Im Zentrum der Geschichte steht eine chinesische Familienmutter in den Staaten (Michelle Yeoh), die kein Land mehr zwischen Bergen von Rechnungen und stetig steigender Verantwortung sieht. Einzig ihr Mann, gespielt von 80s Wonderkid Ke Huy Quan („Indiana Jones und der Tempel des Todes“, „Die Goonies“), steht ihr mit Rat und Tat zur Seite.
Er ist es dann auch, der ihr ihre plötzlichen Visionen erklärt: Die Welt setzt sich aus unzähligen Universen zusammen, in denen jeder Mensch als völlig verschiedene Variante existiert. War ja irgendwie klar, dass der Avengers-Zeitsprung krasse Auswirkungen haben würde. Fehlt eigentlich nur noch Time-Cop Loki, um die komplexen Zeitstränge wieder zu kitten. Kann alles passieren, immerhin wurde „Everything Everywhere All at Once“ unter anderem von Anthony und Joe Russo produziert.
Willkommen im neuen MCU - dem Meta Cinematic Universe.
Stimmt auffallend, Tim Burton! Vor allem mit Blick auf das neue A24-Haus, das Verrückte macht: Im ersten Trailer zu „Everything Everywhere All at Once“ bekommt es Michelle Yeoh mit der grenzenlosen Vielfalt des Multiversums zu tun. Wirklich verstehen kann wohl niemand, was genau im neuen Kunstwerk des infamen Regie-Kollektivs Daniels („Swiss Army Man“) vor sich geht.
Ist vielleicht auch gut so.
Die Promo ist mal wieder erstklassig. Selbst bei A24 hielt man sich bisher komplett bedeckt, obwohl der Film von Daniel Kwan und Daniel Scheinert bereits am 25. März 2022 in den US-Kinos erscheinen soll.
Während sich die Indie-Vermarkter hier in Deutschland bereits die Finger lecken, steht leider noch nicht fest, wie und wann der schräge Genremix hierzulande verfügbar sein wird. Versuchen wir erstmal, das Gesehene irgendwie in Reihe zu bringen: Im Zentrum der Geschichte steht eine chinesische Familienmutter in den Staaten (Michelle Yeoh), die kein Land mehr zwischen Bergen von Rechnungen und stetig steigender Verantwortung sieht. Einzig ihr Mann, gespielt von 80s Wonderkid Ke Huy Quan („Indiana Jones und der Tempel des Todes“, „Die Goonies“), steht ihr mit Rat und Tat zur Seite.
Er ist es dann auch, der ihr ihre plötzlichen Visionen erklärt: Die Welt setzt sich aus unzähligen Universen zusammen, in denen jeder Mensch als völlig verschiedene Variante existiert. War ja irgendwie klar, dass der Avengers-Zeitsprung krasse Auswirkungen haben würde. Fehlt eigentlich nur noch Time-Cop Loki, um die komplexen Zeitstränge wieder zu kitten. Kann alles passieren, immerhin wurde „Everything Everywhere All at Once“ unter anderem von Anthony und Joe Russo produziert.
Willkommen im neuen MCU - dem Meta Cinematic Universe.