Jahrzehntelang prägte der gebürtige Schwede die internationale Filmlandschaft maßgeblich. Unzählige Klassiker gehen auf das Konto von Max von Sydow, vergangenen Sonntag verstarb der Wahlfranzose im Alter von 90 Jahren. Filme im persönlichen Wert von mehr als 65 Jahren zieren seine Vita, die so Perlen wie Ingmar Bergmans „Das siebente Siegel“ von 1957 oder auch den 80er-Sci-Fi-Klassiker „Flash Gordon“ umfasst. Auch im hohen Alter trat der Schauspieler noch regelmäßig vor die Kamera, war so etwa in „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“ sowie der HBO-Erfolgsserie „ Game of Thrones “ je in Nebenrollen zu sehen.
Trotz diverser Nominierungen blieb Max von Sydow der Oscar letztlich verwehrt. Zuletzt wurde der Darsteller für seine außerordentliche Leistung als Nebendarsteller in „Extrem laut & unglaublich nah“ bei den Academy Awards bedacht, musste sich seinerzeit jedoch Christopher Plummer geschlagen geben.
Einen vorerst letzten Auftritt hatte der Altmeister indes an der Seite von Matthias Schoenaerts, Léa Seydoux und Colin Firth im 2018er „Kursk“. Posthum wird von Sydow zudem in Nicholas Dimitropoulos' „Echoes of the Past“ zu sehen sein. Das Weltkriegsdrama aus griechischer Produktion hat aktuell jedoch noch keinen Kinostart.
Zur Ursache seines Todes gibt es nach aktuellem Kenntnisstand noch keine genaueren Informationen. So unterrichtete Catherine Brelet, die langjährige Ehefrau und Gefährtin von Sydows, das französische Magazin Paris Match heute Morgen lediglich knapp vom Tod ihres Mannes. Ruhe in Frieden, Max.
Trotz diverser Nominierungen blieb Max von Sydow der Oscar letztlich verwehrt. Zuletzt wurde der Darsteller für seine außerordentliche Leistung als Nebendarsteller in „Extrem laut & unglaublich nah“ bei den Academy Awards bedacht, musste sich seinerzeit jedoch Christopher Plummer geschlagen geben.
Einen vorerst letzten Auftritt hatte der Altmeister indes an der Seite von Matthias Schoenaerts, Léa Seydoux und Colin Firth im 2018er „Kursk“. Posthum wird von Sydow zudem in Nicholas Dimitropoulos' „Echoes of the Past“ zu sehen sein. Das Weltkriegsdrama aus griechischer Produktion hat aktuell jedoch noch keinen Kinostart.
Zur Ursache seines Todes gibt es nach aktuellem Kenntnisstand noch keine genaueren Informationen. So unterrichtete Catherine Brelet, die langjährige Ehefrau und Gefährtin von Sydows, das französische Magazin Paris Match heute Morgen lediglich knapp vom Tod ihres Mannes. Ruhe in Frieden, Max.