In den letzten Wochen sorgte „Army of the Dead“, das neue, gigantisch aufgezogene Netflix-Exklusivprojekt von „Justice League“-Regisseur Zack Snyder, mit eher negativ behafteten Schlagzeilen für Aufregung. Chris D'Elia, der sich aktuell diversen Missbrauchsvorwürfen ausgesetzt sieht, wurde von Regisseur und Drehbuchautor Snyder aus dem Team gekickt, obwohl der US-Comedian seine Szenen bereits im Kasten hatte. Als Ersatz wurde kurzum Tig Notaro verpflichtet, um ein Zeichen gegen sexuellen Missbrauch und Übergriffe zu setzen.
Generell liest sich der Cast von „Army of the Dead“ schon verdammt schick. Angeführt von Dave Bautista werden sich neben Neuzugang Tig Notaro demnach Ella Purnell, Garret Dillahunt, Hiroyuki Sanada, Raúl Castillo, Omari Hardwick, Huma Qureshi, Theo Rossi, Ana de la Reguera, Nora Arnezeder, Samantha Win und Matthias Schweighöfer in die zombieverseuchte Post-Apokalypse begeben. Richtig gelesen: Matthias Schweighöfer. Der deutsche Schauspielstar soll sogar eine zentrale Rolle übernehmen und deutlich mehr Screentime bekommen, als man es gemessen an dem international aufgestellten Cast vielleicht vermutet hätte. So wird Schweighöfer nicht nur in „Army of the Dead“ eine Rolle spielen, sondern auch das zugehörige Prequel über seinen eigenen Charakter auf den Weg bringen.
Die Vorgeschichte rund um Ludwig Dieter, so der Name seiner Figur, soll nach Release von „Army of the Dead“ in 2021 erscheinen und den Weg für ein groß angelegtes Franchise ebnen. Matthias Schweighöfer wird dabei die Hauptrolle mimen, zusätzlich aber auch die Regie übernehmen. Neben dem Live-Action-Prequel planen Netflix und Zack Snyder zudem eine Animeserie, die wiederum Dave Bautistas Söldneranführer ins Zentrum rücken und ebenfalls als Vorgeschichte funktionieren wird. Selbige hat schon jetzt einen Titel: „Army of the Dead: Lost Vegas“.
„Ich bin unglaublich froh darüber, die Möglichkeit zu bekommen, weiter mit Netflix zusammenarbeiten zu können, wenn wir das 'Army of the Dead'-Universum weiter ausbauen. Ein internationales Prequel soll folgen, während wir die dynamische Welt der Animation erkunden“, so Regisseur und Ideengeber Zack Snyder. Auch Matthias Schweighöfer zeigte sich im Rahmen einer offiziellen Pressemitteilung begeistert über das erweiterte Netflix-Engagement. „Es war schon eine tolle Erfahrung, Teil dieses wundervollen Ensembles um Zack Snyder zu sein - ein faszinierendes Projekt. Ich bin glücklich, dass es jetzt auf so vielen Ebenen weiterentwickelt wird“, so der Schauspieler.
Generell liest sich der Cast von „Army of the Dead“ schon verdammt schick. Angeführt von Dave Bautista werden sich neben Neuzugang Tig Notaro demnach Ella Purnell, Garret Dillahunt, Hiroyuki Sanada, Raúl Castillo, Omari Hardwick, Huma Qureshi, Theo Rossi, Ana de la Reguera, Nora Arnezeder, Samantha Win und Matthias Schweighöfer in die zombieverseuchte Post-Apokalypse begeben. Richtig gelesen: Matthias Schweighöfer. Der deutsche Schauspielstar soll sogar eine zentrale Rolle übernehmen und deutlich mehr Screentime bekommen, als man es gemessen an dem international aufgestellten Cast vielleicht vermutet hätte. So wird Schweighöfer nicht nur in „Army of the Dead“ eine Rolle spielen, sondern auch das zugehörige Prequel über seinen eigenen Charakter auf den Weg bringen.
Die Vorgeschichte rund um Ludwig Dieter, so der Name seiner Figur, soll nach Release von „Army of the Dead“ in 2021 erscheinen und den Weg für ein groß angelegtes Franchise ebnen. Matthias Schweighöfer wird dabei die Hauptrolle mimen, zusätzlich aber auch die Regie übernehmen. Neben dem Live-Action-Prequel planen Netflix und Zack Snyder zudem eine Animeserie, die wiederum Dave Bautistas Söldneranführer ins Zentrum rücken und ebenfalls als Vorgeschichte funktionieren wird. Selbige hat schon jetzt einen Titel: „Army of the Dead: Lost Vegas“.
„Ich bin unglaublich froh darüber, die Möglichkeit zu bekommen, weiter mit Netflix zusammenarbeiten zu können, wenn wir das 'Army of the Dead'-Universum weiter ausbauen. Ein internationales Prequel soll folgen, während wir die dynamische Welt der Animation erkunden“, so Regisseur und Ideengeber Zack Snyder. Auch Matthias Schweighöfer zeigte sich im Rahmen einer offiziellen Pressemitteilung begeistert über das erweiterte Netflix-Engagement. „Es war schon eine tolle Erfahrung, Teil dieses wundervollen Ensembles um Zack Snyder zu sein - ein faszinierendes Projekt. Ich bin glücklich, dass es jetzt auf so vielen Ebenen weiterentwickelt wird“, so der Schauspieler.