Eine lange Reise findet endlich ins Ziel: Nach Jahren in der Produktionshölle startet das neue DC-Kapitel „The Batman“ kommende Woche endlich in den deutschen Kinos durch. Im ersten Schritt noch als Solo für Ben Afflecks Bruce Wayne geplant, wurde der neue Dark Knight-Auftritt später zu einem eigenständigen Projekt geformt, das keinerlei Verbindungen zum aktuellen DC Extended Universe haben sollte - ähnlich wie Joaquin Phoenix' Oscarhit „Joker“.
Noch bevor Robert Pattinson sein DC-Debüt markiert und dem Dunklen Ritter Gothams ein neues, düsteres Gesicht verleiht, gab Regisseur Matt Reeves jetzt Grund zur Hoffnung. Wie diverse Quellen berichteten, äußerte sich Reeves in letzter Zeit immer häufiger zu möglichen Sequels.
Im Gespräch mit The Independent ließ der Regisseur so etwa durchblicken: „Ich glaube fest an das, was wir erreicht haben und freue mich schon sehr darauf, noch weitere Geschichten zu erzählen. Wir sind schon dabei, vor allem im Streaming-Bereich. Da arbeiten wir gerade mit HBO Max zusammen, drehen eine Pinguin-Show mit Colin , die super cool werden wird. Und wir arbeiten noch an anderen Dingen, haben auch schon über einen weiteren Film gesprochen.“
Die erwähnte Pinguin-Serie hatte HBO Max kurz nach Release des ersten Trailers zu „The Batman“ angekündigt. Bisher ist jedoch nur bekannt, dass Colin Farrell definitiv die Hauptrolle übernehmen wird (wir berichteten). Einen Titel oder weitere Namen vor und hinter der Kamera hat die Serie noch nicht.
Natürlich wäre es müßig, schon vor Kinostart über das Sequel zu sprechen. Trotzdem scheinen Warner und Matt Reeves bereits jetzt die Zukunft von Robert Pattinsons Bats durchzuplanen. Oder wird es etwa ein kleines, feines Schurkenuniversum? Immerhin ist inzwischen bekannt, dass „The Batman“ weniger eine Ursprungsgeschichte des Dark Knight ist, sondern vielmehr die Origin-Story gleich mehrer Gotham-Antagonisten - darunter Catwoman (Zoë Kravitz), der Riddler (Paul Dano) und eben der Pinguin.
Noch bevor Robert Pattinson sein DC-Debüt markiert und dem Dunklen Ritter Gothams ein neues, düsteres Gesicht verleiht, gab Regisseur Matt Reeves jetzt Grund zur Hoffnung. Wie diverse Quellen berichteten, äußerte sich Reeves in letzter Zeit immer häufiger zu möglichen Sequels.
Im Gespräch mit The Independent ließ der Regisseur so etwa durchblicken: „Ich glaube fest an das, was wir erreicht haben und freue mich schon sehr darauf, noch weitere Geschichten zu erzählen. Wir sind schon dabei, vor allem im Streaming-Bereich. Da arbeiten wir gerade mit HBO Max zusammen, drehen eine Pinguin-Show mit Colin , die super cool werden wird. Und wir arbeiten noch an anderen Dingen, haben auch schon über einen weiteren Film gesprochen.“
Die erwähnte Pinguin-Serie hatte HBO Max kurz nach Release des ersten Trailers zu „The Batman“ angekündigt. Bisher ist jedoch nur bekannt, dass Colin Farrell definitiv die Hauptrolle übernehmen wird (wir berichteten). Einen Titel oder weitere Namen vor und hinter der Kamera hat die Serie noch nicht.
Natürlich wäre es müßig, schon vor Kinostart über das Sequel zu sprechen. Trotzdem scheinen Warner und Matt Reeves bereits jetzt die Zukunft von Robert Pattinsons Bats durchzuplanen. Oder wird es etwa ein kleines, feines Schurkenuniversum? Immerhin ist inzwischen bekannt, dass „The Batman“ weniger eine Ursprungsgeschichte des Dark Knight ist, sondern vielmehr die Origin-Story gleich mehrer Gotham-Antagonisten - darunter Catwoman (Zoë Kravitz), der Riddler (Paul Dano) und eben der Pinguin.