Der nächste talentierte Hollywood-Youngster meldet sich im Marvel Cinematic Universe an. Wie Deadline zuerst berichtete, hat Regisseur James Gunn seine Suche nach einem Darsteller für Superkrieger Adam Warlock alias Magus erfolgreich beendet. Demnach wird Will Poulter den Part des mächtigen Metawesens übernehmen und ab „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ offiziell zu einem Teil des stetig wachsenden MCU werden. Schon im Vorgänger von 2017 hatten Gunn und sein Team einen möglichen Auftritt Warlocks angekündigt, als Elizabeth Debickis Hohepriesterin Ayesha dessen unverkennbaren Kokon in einer Post-Credits-Szene offenbarte.
In den Comics wird Adam Warlock zwar nicht von den Sovereign, sondern der menschlichen Enclave erschaffen, hatten alle Fans dennoch sofort gehofft, dass der mächtige Supersoldat künftig Teil des MCU sein würde. Die Chancen darauf standen zugegebenermaßen 50:50. Schon vorher hatte James Gunn mit dem MCU-Prinzip der aussagekräftigen Abspannsequenz herumgealbert, als er Howard the Duck am Ende von Teil 1 in die Obhut des intergalaktischen Collectors übergab.
Die Frage, weshalb ein so mächtiges Wesen nicht am Kampf gegen Thanos teilnahm, umschifft Marvel quasi schon vorab. Adam Warlock war schlicht noch nicht fertig, als sich der mächtige Eternal mit dem gesamten Universum anlegte. Bleibt abzuwarten, wie sich sein Debüt im MCU auf die Rahmenhandlung auswirken wird. Infos zum Inhalt von „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ gibt es bisher aber noch nicht. Lediglich der grobe Kinostart ist bekannt: 2023 soll es soweit sein.
Abgesehen von Will Poulter hat sich im Cast ebenfalls noch nichts getan. Neben Chris Pratt als Star-Lord, Zoe Saldana als Gamora und Dave Bautista als Drax kehren auch Karen Gillan als Nebula, Pom Klementieff als Mantis und Elizabeth Debicki als Ayesha zurück. Als Stimmen von Rocket und Groot sind natürlich auch Bradley Cooper und Vin Diesel wieder mit an Bord.
In den Comics wird Adam Warlock zwar nicht von den Sovereign, sondern der menschlichen Enclave erschaffen, hatten alle Fans dennoch sofort gehofft, dass der mächtige Supersoldat künftig Teil des MCU sein würde. Die Chancen darauf standen zugegebenermaßen 50:50. Schon vorher hatte James Gunn mit dem MCU-Prinzip der aussagekräftigen Abspannsequenz herumgealbert, als er Howard the Duck am Ende von Teil 1 in die Obhut des intergalaktischen Collectors übergab.
Die Frage, weshalb ein so mächtiges Wesen nicht am Kampf gegen Thanos teilnahm, umschifft Marvel quasi schon vorab. Adam Warlock war schlicht noch nicht fertig, als sich der mächtige Eternal mit dem gesamten Universum anlegte. Bleibt abzuwarten, wie sich sein Debüt im MCU auf die Rahmenhandlung auswirken wird. Infos zum Inhalt von „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ gibt es bisher aber noch nicht. Lediglich der grobe Kinostart ist bekannt: 2023 soll es soweit sein.
Abgesehen von Will Poulter hat sich im Cast ebenfalls noch nichts getan. Neben Chris Pratt als Star-Lord, Zoe Saldana als Gamora und Dave Bautista als Drax kehren auch Karen Gillan als Nebula, Pom Klementieff als Mantis und Elizabeth Debicki als Ayesha zurück. Als Stimmen von Rocket und Groot sind natürlich auch Bradley Cooper und Vin Diesel wieder mit an Bord.