Seit fast 20 Jahren versucht der talentierte „Der Pate“-Regisseur Francis Ford Coppola nun schon sein Traumprojekt „Megalopolis“ auf die große Leinwand zu bringen. Doch immer wieder musste er sein Vorhaben unterbrechen. Mal waren es finanzielle Probleme, dann kamen auch noch die Terroranschläge vom 11. September 2001 dazu, die nahezu die gesamte Welt in Schockstarre versetzten.
Seitdem sind zwei Jahrzehnte vergangen, in denen Coppola jedoch nie sein „Megalopolis“-Projekt aufgegeben hat. Denn wie das Branchenportal Deadline nun verraten hat, ist der über 80-jährige gerade dabei, einen neuen Versuch zu starten und er hat auch schon genaue Vorstellungen, wie es aussehen und wer in die Rollen schlüpfen soll:
„Das Konzept des Films ist ein römisches Epos im traditionellen Stil von Cecile B. DeMille oder ‚ Ben-Hur ‘, wird aber als modernes Gegenstück erzählt, dass sich auf Amerika konzentriert. Es basiert auf der Catilinarischen Verschwörung, die aus dem alten Rom zu uns kommt. Es war ein berüchtigtes Duell zwischen dem Patrizier Catiline, diese Rolle wird Oscar Isaac spielen, und dem berühmten Cicero, den Forest Whitaker übernehmen wird. Er ist der angeschlagene Bürgermeister von New York während einer Finanzkrise, ähnlich wie Bürgermeister Dinkins. Diese Geschichte spielt in einem neuen Rom, einem römischen Epos, das in die Neuzeit geschickt wurde.“
Für sein ambitioniertes Projekt befindet sich Coppola bereits in Gesprächen mit diversen Schauspieler*innen. Neben Oscar Isaac und Forest Whitaker würde der Regisseur nämlich auch gerne Cate Blanchett, Zendaya, Michelle Pfeiffer und Jessica Lange verpflichten. Damit das Projekt dieses Mal auch wahrlich zustande kommt, bringt Francis Ford Coppola sogar sein eigenes Geld ins Spiel. So soll der Filmemacher eine Summe zwischen 100 und 120 Millionen US-Dollar in den Topf geschmissen haben.
Seitdem sind zwei Jahrzehnte vergangen, in denen Coppola jedoch nie sein „Megalopolis“-Projekt aufgegeben hat. Denn wie das Branchenportal Deadline nun verraten hat, ist der über 80-jährige gerade dabei, einen neuen Versuch zu starten und er hat auch schon genaue Vorstellungen, wie es aussehen und wer in die Rollen schlüpfen soll:
„Das Konzept des Films ist ein römisches Epos im traditionellen Stil von Cecile B. DeMille oder ‚ Ben-Hur ‘, wird aber als modernes Gegenstück erzählt, dass sich auf Amerika konzentriert. Es basiert auf der Catilinarischen Verschwörung, die aus dem alten Rom zu uns kommt. Es war ein berüchtigtes Duell zwischen dem Patrizier Catiline, diese Rolle wird Oscar Isaac spielen, und dem berühmten Cicero, den Forest Whitaker übernehmen wird. Er ist der angeschlagene Bürgermeister von New York während einer Finanzkrise, ähnlich wie Bürgermeister Dinkins. Diese Geschichte spielt in einem neuen Rom, einem römischen Epos, das in die Neuzeit geschickt wurde.“
Für sein ambitioniertes Projekt befindet sich Coppola bereits in Gesprächen mit diversen Schauspieler*innen. Neben Oscar Isaac und Forest Whitaker würde der Regisseur nämlich auch gerne Cate Blanchett, Zendaya, Michelle Pfeiffer und Jessica Lange verpflichten. Damit das Projekt dieses Mal auch wahrlich zustande kommt, bringt Francis Ford Coppola sogar sein eigenes Geld ins Spiel. So soll der Filmemacher eine Summe zwischen 100 und 120 Millionen US-Dollar in den Topf geschmissen haben.