Warum im Hier und Jetzt leben, wenn man auch unentwegt zurückblicken kann? Abgesehen von der im Dezember erscheinenden Netflix-Comedy „Don't Look Up“ hat es sich Leonardo DiCaprio längst in der Umklammerung der Vergangenheit gemütlich gemacht. Nachdem es der 46-Jährige zuletzt in Quentin Tarantinos „Once Upon a Time... in Hollywood“ mit der tödlichen Manson-Familie zu tun bekam, wird DiCaprio demnächst offensichtlicht selbst zum gefährlichen Sektenführer.
Wie Deadline exklusiv berichtete, befindet sich der US-Star aktuell in finalen Gesprächen, um ein neues Biopic über Jim Jones zu drehen. Demnach soll DiCaprio den gefährlichen Sektenführer verkörpern und den Film für MGM produzieren. Ob das Biopic direkt ein Kandidat für Amazon wird, ist noch unklar.
Einen Titel hat das Projekt bisher ebenfalls noch nicht. Sicher ist nur, dass „Venom“-Autor Scott Rosenberg das entsprechende Skript beisteuern wird. Im Mittelpunkt der Geschichte soll es im Jim Jones' Aufstieg als Denker und Lenker gehen, der 1955 den Peoples Temple gründete. Über die Jahre wurde Jones stetig berühmter, bis er sich in den 70ern schließlich vom klassischen Christentum abwandte und sich öffentlich als Gott deklarierte. In Jonestown gründete er daraufhin eine eigene Kommune, die 1978 letztlich in einem brutalen Massenselbstmord endete.
Definitiv noch vorher geht's für Leonardo DiCaprio zurück in die 20er. Als Teil eines Allstar-Casts um Brendan Fraser, Jesse Plemons, Robert De Niro und John Lithgow bringt DiCaprio 2022 den neuen Scorsese-Hit „Killers of the Flower Moon“ exklusiv zu Apple TV+.
Wie Deadline exklusiv berichtete, befindet sich der US-Star aktuell in finalen Gesprächen, um ein neues Biopic über Jim Jones zu drehen. Demnach soll DiCaprio den gefährlichen Sektenführer verkörpern und den Film für MGM produzieren. Ob das Biopic direkt ein Kandidat für Amazon wird, ist noch unklar.
Einen Titel hat das Projekt bisher ebenfalls noch nicht. Sicher ist nur, dass „Venom“-Autor Scott Rosenberg das entsprechende Skript beisteuern wird. Im Mittelpunkt der Geschichte soll es im Jim Jones' Aufstieg als Denker und Lenker gehen, der 1955 den Peoples Temple gründete. Über die Jahre wurde Jones stetig berühmter, bis er sich in den 70ern schließlich vom klassischen Christentum abwandte und sich öffentlich als Gott deklarierte. In Jonestown gründete er daraufhin eine eigene Kommune, die 1978 letztlich in einem brutalen Massenselbstmord endete.
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