Hier ist alles super!
Während die bisherigen Titel noch unter der Warner-Flagge im Kino anlegten, soll LEGO aktuellen Information von The Hollywood Reporter zufolge nun eben mit Universal verhandeln. Dies bestätigte das Branchenmagazin heute. So sollen die Gespräche einen umfangreichen Deal aushandeln, der einen ganz Schwall an neuen Filmen für das LEGO-Filmuniversum umfassen würde.
Nach dem grandiosen Überraschungserfolg von „The LEGO Movie“ in 2014 war es quasi nur eine Frage der Zeit, bis sich das erfolgreiche Spielzeugunternehmen mit weiteren Filmen auf der großen Leinwand zurückmelden würde. Während „The LEGO Movie 2“ erst in diesem Jahr veröffentlicht wurde, die finanziellen Erwartungen des Studios allerdings kaum bestätigen konnte, sorgten die beiden Ableger „The LEGO Batman Movie“ sowie „The LEGO Ninjago Movie“ in 2017 für eine gelungene Abwechslung. Besonders das kunterbunte Bausteinabenteuer auf Basis des enorm beliebten Ninjago-Franchises konnte kindliche Fans weltweit begeistern und auch darüber hinaus erfolgreiche Zahlen verbuchen.
Doch der sinkende Erfolg des insgesamt vierten Films ließ LEGO an der aktuellen Stoßrichtung zweifeln. Kurzerhand überdachte man das hauseigene Projekt und gab bereits vor einiger Zeit an, in Zukunft umplanen zu wollen. Die im Herbst ausgelaufene Vertragsbeziehung mit Warner Bros. kam dem Unternehmen somit sogar wie gerufen. Auf der Suche nach einem neuen, passenden Partner fürs Kino fiel die Wahl demnach relativ schnell auf Universal. Der Studioriese ist nicht nur breit genug aufgestellt, um auch LEGO auf die große Leinwand zu bringen, sondern besitzt aktuell keine weiteren Spielzeugrechte. Studios wie Paramount Pictures fielen schon aufgrund ihrer Beziehung zu Hasbro aus dem Rennen.
Für Universal könnte der neue Deal mit LEGO zudem die hauseigene Zukunft sichern. Immerhin laufen die aktuell erfolgsreichsten Filmreihen um „ Fast & Furious “und „Jurassic World“ langsam aber sicher aus, was wiederum Raum für neue, groß angelegte Projekte schaffen würde. Ob und wann dieser Deal zustandekommt und was dies genau für die Zukunft des LEGO-Franchises bedeuten wird, ist aktuell jedoch noch nicht abzusehen.
Während die bisherigen Titel noch unter der Warner-Flagge im Kino anlegten, soll LEGO aktuellen Information von The Hollywood Reporter zufolge nun eben mit Universal verhandeln. Dies bestätigte das Branchenmagazin heute. So sollen die Gespräche einen umfangreichen Deal aushandeln, der einen ganz Schwall an neuen Filmen für das LEGO-Filmuniversum umfassen würde.
Nach dem grandiosen Überraschungserfolg von „The LEGO Movie“ in 2014 war es quasi nur eine Frage der Zeit, bis sich das erfolgreiche Spielzeugunternehmen mit weiteren Filmen auf der großen Leinwand zurückmelden würde. Während „The LEGO Movie 2“ erst in diesem Jahr veröffentlicht wurde, die finanziellen Erwartungen des Studios allerdings kaum bestätigen konnte, sorgten die beiden Ableger „The LEGO Batman Movie“ sowie „The LEGO Ninjago Movie“ in 2017 für eine gelungene Abwechslung. Besonders das kunterbunte Bausteinabenteuer auf Basis des enorm beliebten Ninjago-Franchises konnte kindliche Fans weltweit begeistern und auch darüber hinaus erfolgreiche Zahlen verbuchen.
Doch der sinkende Erfolg des insgesamt vierten Films ließ LEGO an der aktuellen Stoßrichtung zweifeln. Kurzerhand überdachte man das hauseigene Projekt und gab bereits vor einiger Zeit an, in Zukunft umplanen zu wollen. Die im Herbst ausgelaufene Vertragsbeziehung mit Warner Bros. kam dem Unternehmen somit sogar wie gerufen. Auf der Suche nach einem neuen, passenden Partner fürs Kino fiel die Wahl demnach relativ schnell auf Universal. Der Studioriese ist nicht nur breit genug aufgestellt, um auch LEGO auf die große Leinwand zu bringen, sondern besitzt aktuell keine weiteren Spielzeugrechte. Studios wie Paramount Pictures fielen schon aufgrund ihrer Beziehung zu Hasbro aus dem Rennen.
Für Universal könnte der neue Deal mit LEGO zudem die hauseigene Zukunft sichern. Immerhin laufen die aktuell erfolgsreichsten Filmreihen um „ Fast & Furious “und „Jurassic World“ langsam aber sicher aus, was wiederum Raum für neue, groß angelegte Projekte schaffen würde. Ob und wann dieser Deal zustandekommt und was dies genau für die Zukunft des LEGO-Franchises bedeuten wird, ist aktuell jedoch noch nicht abzusehen.