Wenn es um potenziell guten Horror-Stoff für zukünftige Filme und Serien geht, ist Stephen King mit seinem riesigen Repertoire an surrealen Geschichten die meist frequentierte Anlaufstelle Hollywoods. Doch der renommierte Schriftsteller ist weitaus mehr, gibt er doch regelmäßig seine Meinung über die aktuellsten Produktionen der Filmbranche preis und gilt dabei nicht selten als wegweisend.
Zuletzt konnte er sich den brandneuen Film „Last Night in Soho“ von Edgar Wright zu Gemüte führen und sein Feedback dazu hätte nicht besser ausfallen können. So heißt es auf seinem Twitter-Account:
„Ich habe einen Vorab-Blick in LAST NIGHT IN SOHO werfen können und plane, ihn noch einmal am Freitag zu schauen, wenn er regulär veröffentlicht wird. Ich schaue mir selten einen Film mehrmals an…da sind einfach zu viele gute Dinge auf dem markt… Aber dieses Werk ist besonders. Zeitreise mit einer Wendung.“
Einen solchen Kommentar zum eigenen Film zu bekommen und das auch noch von Stephen King persönlich, ist eine ziemlich große Ehre. Kein Wunder also, dass Edgar Wright völlig aus dem Häusschen war und darauf auch prompt reagieren musste:
„Ich hätte ohne das Schreiben dieses Mannes nie so über Last Night in Soho gedacht dieser schöne Kommentar hat mir also das Jahr versüßt. Und dann auch noch gut für Wiederholungen? Ich empfinde tiefe Demut.“
Wright hat aber auch allen Grund zur Freude, schließlich will der Filmemacher als nächstes Projekt den Roman „The Running Man“ von Stephen King neu verfilmen. Bereits 1987 fand der Stoff mit Arnold Schwarzenegger als Hauptdarsteller seinen Weg auf die Leinwand, dieser war jedoch nur im entferntesten Sinne an den Roman angelehnt. Das möchte in seinem kommenden Projekt natürlich ganz anders halten und dank „Last Night in Soho“ hat er nun immerhin schon einige wichtige Pluspunkte beim Altmeister des Horrors und des Übernatürlichen sammeln können.
Zuletzt konnte er sich den brandneuen Film „Last Night in Soho“ von Edgar Wright zu Gemüte führen und sein Feedback dazu hätte nicht besser ausfallen können. So heißt es auf seinem Twitter-Account:
„Ich habe einen Vorab-Blick in LAST NIGHT IN SOHO werfen können und plane, ihn noch einmal am Freitag zu schauen, wenn er regulär veröffentlicht wird. Ich schaue mir selten einen Film mehrmals an…da sind einfach zu viele gute Dinge auf dem markt… Aber dieses Werk ist besonders. Zeitreise mit einer Wendung.“
Einen solchen Kommentar zum eigenen Film zu bekommen und das auch noch von Stephen King persönlich, ist eine ziemlich große Ehre. Kein Wunder also, dass Edgar Wright völlig aus dem Häusschen war und darauf auch prompt reagieren musste:
„Ich hätte ohne das Schreiben dieses Mannes nie so über Last Night in Soho gedacht dieser schöne Kommentar hat mir also das Jahr versüßt. Und dann auch noch gut für Wiederholungen? Ich empfinde tiefe Demut.“
Wright hat aber auch allen Grund zur Freude, schließlich will der Filmemacher als nächstes Projekt den Roman „The Running Man“ von Stephen King neu verfilmen. Bereits 1987 fand der Stoff mit Arnold Schwarzenegger als Hauptdarsteller seinen Weg auf die Leinwand, dieser war jedoch nur im entferntesten Sinne an den Roman angelehnt. Das möchte in seinem kommenden Projekt natürlich ganz anders halten und dank „Last Night in Soho“ hat er nun immerhin schon einige wichtige Pluspunkte beim Altmeister des Horrors und des Übernatürlichen sammeln können.