Seit einiger Zeit fühlt sich Thomas sichtlich unwohl in seinem Körper und seiner Umgebung. Auch Thomas’ Therapeut kann ihm leider keine zufriedenstellenden Antworten liefern. Stattdessen irrt Thomas Tag für Tag aufs Neue unruhig durchs Leben, stets verfolgt von zerstückelten Visionen und Eindrücken, die er bisher jedoch nur semi-erfolgreich als wahrhafte Hirngespinste abstempeln konnte. Erst als er eine mysteriöse Frau im Café trifft, die er zu kennen glaubt, und sich anschließend dazu entscheidet, auf seine blaue Medizin zu verzichten, ändert sich schlagartig alles. Es ist endlich Zeit aufzuwachen, Neo.
Rote oder blaue Pille? DU hast die Wahl. Mit „Matrix Resurrections“ setzt Regisseurin Lana Wachowski die kultige Sci-Fi-Saga endlich fort. Vor 22 Jahren schrieben die Wachowskis erstmals Kinogeschichte und begründeten mit dem gefeierten „Matrix“ 1990 eine der erfolgreichsten Science-Fiction-Filmreihen aller Zeiten. Nach schier endloser Wartezeit kehren die Helden von damals nun endlich auf die große Leinwand zurück. Absolut stilecht spielt uns auch die Realität im vierten Teil der Reihe wieder einen gehörigen Streich: Zwar sind unter anderem Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss wieder als Neo und Trinity mit dabei, wird Widerstandanführer Morpheus diesmal jedoch von Neuzugang Yahya Abdul-Mateen II („Aquaman“) verkörpert. In der Matrix ist eben nichts so, wie es scheint. Ebenfalls neu mit dabei sind Stars wie Jessica Henwick, Neil Patrick Harris, Priyanka Chopra Jonas und Christina Ricci.
Der Titel ist Programm: Da sich Neo und Trinity am Ende von „Matrix Revolutions“ opfern mussten, um die rebellierende Menschheit außerhalb der Matrix vor den einfallenden Maschinen zu schützen, rätseln Fans seit Monaten, wie die beiden Kultfiguren wohl zurückkehren könnten. Wie Drehbuchautor David Mitchell erst kürzlich verriet, ist „Matrix Resurrections“ keine Fortsetzung im eigentlichen Sinne. Vielmehr greift der neue Film die Inhalte der Trilogie auf, vermischt das Ganze mit frischen Ideen und erschafft so etwas Eigenständiges, das neue wie alte Fans gleichermaßen begeistern wird. Ob nun Sequel oder Soft-Reboot, „Matrix Resurrections“ testet wieder die Grenzen der Science-Fiction aus und erreicht dabei Höhen, die der moderne Blockbuster häufig verpasst.
Rote oder blaue Pille? DU hast die Wahl. Mit „Matrix Resurrections“ setzt Regisseurin Lana Wachowski die kultige Sci-Fi-Saga endlich fort. Vor 22 Jahren schrieben die Wachowskis erstmals Kinogeschichte und begründeten mit dem gefeierten „Matrix“ 1990 eine der erfolgreichsten Science-Fiction-Filmreihen aller Zeiten. Nach schier endloser Wartezeit kehren die Helden von damals nun endlich auf die große Leinwand zurück. Absolut stilecht spielt uns auch die Realität im vierten Teil der Reihe wieder einen gehörigen Streich: Zwar sind unter anderem Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss wieder als Neo und Trinity mit dabei, wird Widerstandanführer Morpheus diesmal jedoch von Neuzugang Yahya Abdul-Mateen II („Aquaman“) verkörpert. In der Matrix ist eben nichts so, wie es scheint. Ebenfalls neu mit dabei sind Stars wie Jessica Henwick, Neil Patrick Harris, Priyanka Chopra Jonas und Christina Ricci.
Der Titel ist Programm: Da sich Neo und Trinity am Ende von „Matrix Revolutions“ opfern mussten, um die rebellierende Menschheit außerhalb der Matrix vor den einfallenden Maschinen zu schützen, rätseln Fans seit Monaten, wie die beiden Kultfiguren wohl zurückkehren könnten. Wie Drehbuchautor David Mitchell erst kürzlich verriet, ist „Matrix Resurrections“ keine Fortsetzung im eigentlichen Sinne. Vielmehr greift der neue Film die Inhalte der Trilogie auf, vermischt das Ganze mit frischen Ideen und erschafft so etwas Eigenständiges, das neue wie alte Fans gleichermaßen begeistern wird. Ob nun Sequel oder Soft-Reboot, „Matrix Resurrections“ testet wieder die Grenzen der Science-Fiction aus und erreicht dabei Höhen, die der moderne Blockbuster häufig verpasst.