Vergangenes Wochenende startete das langersehnte Marvel-Sequel „Venom: Let There Be Carnage“ in den US-Kinos durch. Wie gierig die Fans nach der Fortsetzung wirklich waren, zeigen die ersten Einspielergebnisse: Am Box-Office kam der Film von Regisseur Andy Serkis auf sagenhafte 90 Millionen US-Dollar und wurde so zum erfolgreichsten Kinostart während der Pandemie.
Mehr noch: Selbst den erfolgreichen Vorgänger von 2018 (80 Millionen US-Dollar) konnte „Venom 2“ um rund 12 Prozent überbieten.
Nicht nur in der US-Heimat wusste die „Venom“-Fortsetzung zu überzeugen. Auch in Russland lockten die Marvel-Symbionten zahlreiche Zuschauer in die Kinos, was in einem Einspielergebnis von rund 13 Millionne US-Dollar am Startwochenende mündete. Hier in Deutschland müssen wir uns leider noch ein wenig gedulden. Sony bringt uns „Venom: Let There Be Carnage“ am 21. Oktober auf die große Leinwand.
Der finanzielle Erfolg dürfte Sony dabei merklich in die Karten spielen. Derzeit schraubt das Studio, welches sich die Rechte am Spider-Man-Universum mit Marvel teilt, an einem eigenen Franchise, das sich in erster Linie mit den ikonischen Schurken unserer Lieblingsspinne aus der Nachbarschaft auseinandersetzt. Auch eine Kooperation mit Disney wird so immer wahrscheinlicher. Sollte der Hype weiterhin anhalten, dürfte eine Verschmelzung mit dem MCU nur noch eine Frage der Zeit sein.
In „Venom: Let There Be Carnage“ sind Eddie Brock (Tom Hardy) und sein Symbiontenbuddy noch immer damit beschäftigt, ihre neue Ko-Existenz zu verdauen. Doch die beiden Chaoten stehen längst im Fokus einer neuen Gefahr: Der garstige Schwerverbrecher Cletus Kasady (Woody Harrelson) hat großen Gefallen an Venom gefunden - und bringt mit Carnage seinen ganz eigenen Symbionten zur Party mit...
Mehr noch: Selbst den erfolgreichen Vorgänger von 2018 (80 Millionen US-Dollar) konnte „Venom 2“ um rund 12 Prozent überbieten.
Nicht nur in der US-Heimat wusste die „Venom“-Fortsetzung zu überzeugen. Auch in Russland lockten die Marvel-Symbionten zahlreiche Zuschauer in die Kinos, was in einem Einspielergebnis von rund 13 Millionne US-Dollar am Startwochenende mündete. Hier in Deutschland müssen wir uns leider noch ein wenig gedulden. Sony bringt uns „Venom: Let There Be Carnage“ am 21. Oktober auf die große Leinwand.
Der finanzielle Erfolg dürfte Sony dabei merklich in die Karten spielen. Derzeit schraubt das Studio, welches sich die Rechte am Spider-Man-Universum mit Marvel teilt, an einem eigenen Franchise, das sich in erster Linie mit den ikonischen Schurken unserer Lieblingsspinne aus der Nachbarschaft auseinandersetzt. Auch eine Kooperation mit Disney wird so immer wahrscheinlicher. Sollte der Hype weiterhin anhalten, dürfte eine Verschmelzung mit dem MCU nur noch eine Frage der Zeit sein.
In „Venom: Let There Be Carnage“ sind Eddie Brock (Tom Hardy) und sein Symbiontenbuddy noch immer damit beschäftigt, ihre neue Ko-Existenz zu verdauen. Doch die beiden Chaoten stehen längst im Fokus einer neuen Gefahr: Der garstige Schwerverbrecher Cletus Kasady (Woody Harrelson) hat großen Gefallen an Venom gefunden - und bringt mit Carnage seinen ganz eigenen Symbionten zur Party mit...