Der Film basiert auf dem Geschichtsbestseller „King Leopold's Ghost“, auf deutsch „Schatten über dem Kongo“, des Historikers und Journalisten Adam Hochschild. Das Buch hat nicht nur für eine größere Aufmerksamkeit für die Verbrechen der Kolonialzeit gesorgt, sondern zudem detailliert die Ausbeutung des Kongos durch Belgiens König Leopold II. gegen Ende des 19. Jahrhunderts dargestellt.
Ben Affleck, der bereits bei Filmen wie „Argo“ und „Gone Baby Gone“ Regie führte, übernimmt auch in „King Leopold's Ghost“ die Aufgabe des Regisseurs. Für das Drehbuch ist Farhad Safinia („Apocalypto“) verantwortlich und zu den Produzenten gehören keine geringeren als Martin Scorsese und Emma Tillinger Koskoff.
„King Leopold's Ghost“ erzählt eine dieser grausamen Geschichten von Geld und Blut und die Ausbeutung von Menschen, wie sie zahlreich über die Kolonialzeit bekannt sind. Die Verbrechen dieser Zeit können jedoch nicht zu Genüge behandelt und aufgedeckt werden. Mit beispielloser Grausamkeit unterwarf und plünderte der belgische König das Land und die Menschen des Kongo aus. Mord und Misshandlungen waren an der Tagesordnung, um an den Ertrag bringenden Gummi und das Elfenbein zu gelangen. Dieses dunkle Kapitel der Europäischen Geschichte ist noch lange nicht abgeschlossen. Der Film ist ebenso eine Anklage der Verbrechen, als auch ein Denkmal derer, die sich gegen diese Schreckensherrschaft zur Wehr gesetzt haben. So stehen im Mittelpunkt der Handlung ein investigativer Journalist aus Großbritannien, ein afroamerikanischer Missionar und ein irischer Spion.
Ben Affleck's Entschluss zu diesem Film entstand aus einem ganz persönlichen Interesse an der Region und den Menschen des Kongo, denn er gründete selbst eine Stiftung für die rechtliche und finanzielle Unterstützung der Region, um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes voranzutreiben.
An dem Film „King Leopold's Ghost“ arbeitet Affleck nun bereits seit einigen Jahren, wann der Film in die deutschen Kinos kommen wird ist jedoch noch unklar, da Affleck noch an einigen weiteren Projekten parallel arbeitet.
Ben Affleck, der bereits bei Filmen wie „Argo“ und „Gone Baby Gone“ Regie führte, übernimmt auch in „King Leopold's Ghost“ die Aufgabe des Regisseurs. Für das Drehbuch ist Farhad Safinia („Apocalypto“) verantwortlich und zu den Produzenten gehören keine geringeren als Martin Scorsese und Emma Tillinger Koskoff.
„King Leopold's Ghost“ erzählt eine dieser grausamen Geschichten von Geld und Blut und die Ausbeutung von Menschen, wie sie zahlreich über die Kolonialzeit bekannt sind. Die Verbrechen dieser Zeit können jedoch nicht zu Genüge behandelt und aufgedeckt werden. Mit beispielloser Grausamkeit unterwarf und plünderte der belgische König das Land und die Menschen des Kongo aus. Mord und Misshandlungen waren an der Tagesordnung, um an den Ertrag bringenden Gummi und das Elfenbein zu gelangen. Dieses dunkle Kapitel der Europäischen Geschichte ist noch lange nicht abgeschlossen. Der Film ist ebenso eine Anklage der Verbrechen, als auch ein Denkmal derer, die sich gegen diese Schreckensherrschaft zur Wehr gesetzt haben. So stehen im Mittelpunkt der Handlung ein investigativer Journalist aus Großbritannien, ein afroamerikanischer Missionar und ein irischer Spion.
Ben Affleck's Entschluss zu diesem Film entstand aus einem ganz persönlichen Interesse an der Region und den Menschen des Kongo, denn er gründete selbst eine Stiftung für die rechtliche und finanzielle Unterstützung der Region, um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes voranzutreiben.
An dem Film „King Leopold's Ghost“ arbeitet Affleck nun bereits seit einigen Jahren, wann der Film in die deutschen Kinos kommen wird ist jedoch noch unklar, da Affleck noch an einigen weiteren Projekten parallel arbeitet.