Netflix kann eben auch ganz gut selbst produzieren. Während die letzten Wochen und Monate immer wieder auch von eingekauften Titeln der Konkurrenz geprägt waren, sicherte sich der Streaming-Riese jetzt die Rechte an einem neuen Skript von Dan Kunka. Wie Deadline zuerst berichtete, zeigte sich Netflix nun abermals selbstsicher am Markt und erwarb kurzum Kunkas neues Skript zu „Lift“.
Das Besondere: Während der Regiestuhl aktuell noch unbesetzt ist, konnte Netflix bereits jetzt zwei absolute Größen Hollywoods für die Produktion gewinnen. Demnach werden Simon Kinberg („X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“) und „The Batman“-Regisseur Matt Reeves als Produzenten fungieren und Newcomer Dan Kunka unter die Arme greifen. Erst am Wochenende wurde das Skript zur Präsentation vorgelegt, Netflix handelte am schnellsten. Wie viel sich der Streaming-Anbieter das Drehbuch hat kosten lassen, wurde bisher noch nicht bekanntgegeben.
„Lift“ wird indes als Heist-Actioner beschrieben, der nahezu komplett in eine Flugzeug spielen soll. Die Story: Eine Meisterdiebin und ihr Ex-Freund arbeiten mit dem FBI zusammen, um rund 100 Millionen US-Dollar in Goldbarren zu entwenden. Das Problem: Die beiden müssen in der Luft zuschlagen, während das Gold von London nach Zürich transportiert wird - in einem voll besetzten Passagierflugzeug...
Das Besondere: Während der Regiestuhl aktuell noch unbesetzt ist, konnte Netflix bereits jetzt zwei absolute Größen Hollywoods für die Produktion gewinnen. Demnach werden Simon Kinberg („X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“) und „The Batman“-Regisseur Matt Reeves als Produzenten fungieren und Newcomer Dan Kunka unter die Arme greifen. Erst am Wochenende wurde das Skript zur Präsentation vorgelegt, Netflix handelte am schnellsten. Wie viel sich der Streaming-Anbieter das Drehbuch hat kosten lassen, wurde bisher noch nicht bekanntgegeben.
„Lift“ wird indes als Heist-Actioner beschrieben, der nahezu komplett in eine Flugzeug spielen soll. Die Story: Eine Meisterdiebin und ihr Ex-Freund arbeiten mit dem FBI zusammen, um rund 100 Millionen US-Dollar in Goldbarren zu entwenden. Das Problem: Die beiden müssen in der Luft zuschlagen, während das Gold von London nach Zürich transportiert wird - in einem voll besetzten Passagierflugzeug...