Mit Mark Millar hat Netflix seit Jahren einen mehr als vielversprechenden Kreativkopf in den eigenen Reihen. Vor langer Zeit unterzeichneten sein Team und er einen Exklusivvertrag, der sämtliche Werke Millars sowie auch zukünftige Titel an den Streaming-Riesen binden sollte. Trotzdem dauerte es letztlich bis 2021, bis Netflix endlich Profit aus der Zusammenarbeit mit Mark Millar zog: „Jupiter's Legacy“ war geboren - nur um wenige Woche nach Release direkt wieder den Superheldenlöffel abzugeben.
Wie Deadline exklusiv berichtete, haben sich Netflix und Mark Millar auf eine Neuausrichtung geeinigt. Demnach sei nun geplant, die Werke Millars in einem umfangreichen Millarverse zu vereinen und in Form eines ausführlichen Anthologie-Franchise zu adaptieren. „Jupiter's Legacy“ soll daher vorerst nicht fortgesetzt werden - der Cast um Josh Duhamel, Leslie Bibb und Ben Daniels wurde von Netflix bereits freigestellt. Eine Absetzung im klassischen Sinne scheint dieser neue Schachzug seitens Netflix jedoch nicht zu sein, wie Mark Millar selbst in einem Statement erklärte: „Wir sind uns sicher, dass wir irgendwann wieder darauf zurückkommen werden.“ Was auch immer das bedeuten soll.
Ihren nächsten Baustein für das nun auch offiziell begründete Millarverse haben Netflix und Mark Millar schon jetzt festgelegt: „Super Crooks“ soll verfilmt werden. Um Abwechslung in das Thema zu bringen, wird die Geschichte über acht heistverliebte Superschurken diesmal als Anime adaptiert. Für die Produktion der zunächst 13 Episoden zeichnen die Profis von Studio bones („My Hero Academia“) verantwortlich.
Doch damit nicht genug: Auch „American Jesus“, inszeniert von Leopoldo und Everardo Gout („Marvel's Luke Cage“), ist bereits unter Dach und Fach und soll alle Fans des Comics mit einer maximal stilechten Serienumsetzung begeistern. An der Filmfront haben Netflix und Mark Millar derweil mit „Reborn“, „Empress“, „Huck“, „Sharkey the Bounty Hunter“ und „Prodigy“ gleich fünf Projekte platziert, die die unterschiedlichen Werke Millars adaptieren werden. Alle Projekte befinden sich derzeit in verschiedenen Entwicklungsstadien, wobei speziell „Reborn“ und „Prodigy“ dank bereits finalisierter Skripte den Anfang der Millar'schen Filmoffensive bei Netflix machen dürften. Für „Reborn“ zeichnet Newcomerin Bek Smith verantwortlich, „Prodigy“ haben Matthew und Ryan Firpo („Eternals“) vertextlicht.
Wie Deadline exklusiv berichtete, haben sich Netflix und Mark Millar auf eine Neuausrichtung geeinigt. Demnach sei nun geplant, die Werke Millars in einem umfangreichen Millarverse zu vereinen und in Form eines ausführlichen Anthologie-Franchise zu adaptieren. „Jupiter's Legacy“ soll daher vorerst nicht fortgesetzt werden - der Cast um Josh Duhamel, Leslie Bibb und Ben Daniels wurde von Netflix bereits freigestellt. Eine Absetzung im klassischen Sinne scheint dieser neue Schachzug seitens Netflix jedoch nicht zu sein, wie Mark Millar selbst in einem Statement erklärte: „Wir sind uns sicher, dass wir irgendwann wieder darauf zurückkommen werden.“ Was auch immer das bedeuten soll.
Ihren nächsten Baustein für das nun auch offiziell begründete Millarverse haben Netflix und Mark Millar schon jetzt festgelegt: „Super Crooks“ soll verfilmt werden. Um Abwechslung in das Thema zu bringen, wird die Geschichte über acht heistverliebte Superschurken diesmal als Anime adaptiert. Für die Produktion der zunächst 13 Episoden zeichnen die Profis von Studio bones („My Hero Academia“) verantwortlich.
Doch damit nicht genug: Auch „American Jesus“, inszeniert von Leopoldo und Everardo Gout („Marvel's Luke Cage“), ist bereits unter Dach und Fach und soll alle Fans des Comics mit einer maximal stilechten Serienumsetzung begeistern. An der Filmfront haben Netflix und Mark Millar derweil mit „Reborn“, „Empress“, „Huck“, „Sharkey the Bounty Hunter“ und „Prodigy“ gleich fünf Projekte platziert, die die unterschiedlichen Werke Millars adaptieren werden. Alle Projekte befinden sich derzeit in verschiedenen Entwicklungsstadien, wobei speziell „Reborn“ und „Prodigy“ dank bereits finalisierter Skripte den Anfang der Millar'schen Filmoffensive bei Netflix machen dürften. Für „Reborn“ zeichnet Newcomerin Bek Smith verantwortlich, „Prodigy“ haben Matthew und Ryan Firpo („Eternals“) vertextlicht.