Ein mehr oder weniger solider Serienauftritt für Netflix („What/If“) sowie zwei kaum beachtete Dramen („Im Hier und Jetzt“, „Genauso anders wie ich“) trennen die gebürtige Texanerin zwischen Bridget Jones und Judy Garland - kann man mal so machen. Das gleichnamige Biopic, welches hierzulande am 2. Januar in die Kinos kommen wird, soll Renée Zellweger nach längerer Durststrecke wieder zurück in jenes erfolgreiche Rampenlicht bringen, in dem sie sich 2004 den Oscar für die beste Nebendarstellerin verdienen konnte („ Unterwegs nach Cold Mountain “).
Bei den Golden Globes mischt die 50-jährige Schauspielerin jedenfalls schon mal mit, ist hier für ihren Part in „Judy“ nominiert, muss sich hier aber gegen Namen wie Scarlett Johansson oder Charlize Theron behaupten. So oder so: Ein wichtiger, wohltuender Schritt in die richtige Richtung ist das aufwendige Musiker-Biopic für Zellweger definitiv!
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Dass sie trotz ihrer Zeit fern des roten Teppichs keinerlei Almosen aus Hollywood erwartet, machte Renée Zellweger nun im Zuge einiger Exklusivinterviews hinter den Kulissen von „Judy“ deutlich. Gleichzeitig lobte sie ihre Kollegen am Set, die sie und das Projekt mit jeder Faser ihres Könnens unterstützt hätten.
© eOne Germany
„Jeder einzelne Mitarbeiter kam jeden Tag ans Set aus Liebe zu ihr . Jeder Kameramann, jeder Tontechniker, jeder Background Artist - wir alle waren jeden Tag da, um sie zu feiern und zu ehren. Es ging nicht nur um die Legende Judy Garland, sondern um diese wunderschöne Frau, die jede Liebe dieser Welt verdient hat“, so Zellweger im Gespräch mit eOne. Ein ganzes Jahr lang habe sie Tag für Tag gemeinsam mit ihren Coaches daran gearbeitet, ihre Stimme zu trainieren und sich so für ihren sensiblen Part als Judy Garland fitzumachen.
© eOne Germany
„Auch wenn an dem Mythos einiges wahr ist, dass man seine Stimmbänder wie jeden anderen Muskel auch trainieren kann, lagen da etliche Stolpersteine auf meinem Weg. So musste ich auf die harte Tour lernen, was es heißt, die Kunstfertigkeit des Gesangs und der Performance an sich zu beherrschen. Ich hatte vorher keine Vorstellung davon, was mir das wohl abverlangen würde“, fügte die Oscar-Preisträgerin hinzu. Harte Arbeit zahlt sich letztlich eben immer aus!
Bei den Golden Globes mischt die 50-jährige Schauspielerin jedenfalls schon mal mit, ist hier für ihren Part in „Judy“ nominiert, muss sich hier aber gegen Namen wie Scarlett Johansson oder Charlize Theron behaupten. So oder so: Ein wichtiger, wohltuender Schritt in die richtige Richtung ist das aufwendige Musiker-Biopic für Zellweger definitiv!
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Dass sie trotz ihrer Zeit fern des roten Teppichs keinerlei Almosen aus Hollywood erwartet, machte Renée Zellweger nun im Zuge einiger Exklusivinterviews hinter den Kulissen von „Judy“ deutlich. Gleichzeitig lobte sie ihre Kollegen am Set, die sie und das Projekt mit jeder Faser ihres Könnens unterstützt hätten.

„Jeder einzelne Mitarbeiter kam jeden Tag ans Set aus Liebe zu ihr . Jeder Kameramann, jeder Tontechniker, jeder Background Artist - wir alle waren jeden Tag da, um sie zu feiern und zu ehren. Es ging nicht nur um die Legende Judy Garland, sondern um diese wunderschöne Frau, die jede Liebe dieser Welt verdient hat“, so Zellweger im Gespräch mit eOne. Ein ganzes Jahr lang habe sie Tag für Tag gemeinsam mit ihren Coaches daran gearbeitet, ihre Stimme zu trainieren und sich so für ihren sensiblen Part als Judy Garland fitzumachen.

„Auch wenn an dem Mythos einiges wahr ist, dass man seine Stimmbänder wie jeden anderen Muskel auch trainieren kann, lagen da etliche Stolpersteine auf meinem Weg. So musste ich auf die harte Tour lernen, was es heißt, die Kunstfertigkeit des Gesangs und der Performance an sich zu beherrschen. Ich hatte vorher keine Vorstellung davon, was mir das wohl abverlangen würde“, fügte die Oscar-Preisträgerin hinzu. Harte Arbeit zahlt sich letztlich eben immer aus!