Das dritte und letzte Kapitel im „
Jurassic World“-Kanon ist endlich im Kasten! Erst vor vier Wochen standen die Dreharbeiten zu „
Jurassic World: Dominion“ abermals im Fokus, als gleich mehrere positive Coronatests für Negativschlagzeilen sorgten. Trotzdem meldete sich Regisseur
Colin Trevorrow, der schon den ersten „Jurassic World“-Film inszenierte, nun auch mit einem weinenden Auge via Social Media zu Wort. Es sei immer schwer, sich von seiner Familie zu verabschieden: Die letzten Szenen sind offiziell abgedreht, jetzt geht es für Trevorrow und sein Team ans Schneiden.
Trevorrow, der den Franchise-Regiestuhl für „
Jurassic World: Das gefallene Königreich“ kurzzeitig an
J.A. Bayona abgetreten hatte, postete ein letztes Bild vom Set, auf dem neben ihm und „
Jurassic Park“-Rückkehrer
Sam Neill erstmals auch die beiden Neuzugänge
DeWanda Wise („Nola Darling“, „Someone Great“) und
Mamoudou Athie („
Black Box“, „
Underwater - Es ist erwacht“) zu sehen sind.
Bisher schluckte die Produktion „Jurassic World: Dominion“ - im deutschsprachigen Raum wird das Finale der Trilogie höchstwahrscheinlich noch einen alternativen Titel bekommen - bereits rund 165 Millionen US-Dollar. Vor allem die zusätzlichen Kosten, die durch steigende Sicherheitsvorkehrungen am Set und regelmäßige Coronatests auf das Team zugekommen sind, haben das Budget deutlich gesprengt.
Nun ist also warten angesagt: „Jurassic World: Dominion“ startet hierzulande erst am 9. Juni 2022 durch.