Die Daily Mail veröffentlichte die Tage einen Artikel über den „Superbad“-Schauspieler Jonah Hill, der ein oberkörperfreies Foto des Stars beim Surfen in Malibu beinhaltete. Dies war für Hill der Anlass sich einmal zu den Themen Body Positivity (positives Körperbild) und Selbstvertrauen zu äußern.
In einem Instagram-Post berichtet er über die Schwierigkeiten, die er früher mit seinem eigenen Körperbild hatte. Heute stören ihn jedoch solche Fotos nicht mehr, da er sich mittlerweile in seinem Körper wohl fühlt. Doch vielen Menschen gelingt dies nicht so einfach, weshalb der Hollywood-Star vor allem all denen Mut machen will, die sich noch nicht trauen am Pool oder am Strand ihr T-Shirt auszuziehen.
Jonah Hill schreibt dazu: "Ich glaube nicht, dass ich jemals mein Shirt im Pool ausgezogen habe, bevor ich Mitte 30 war, selbst vor Familie und Freunden nicht.Wahrscheinlich wäre es eher passiert, wenn meine Unsicherheit in der Kindheit nicht durch die Presse und ihre jahrelange öffentliche Verhöhnung meines Körpers verstärkt worden wäre. Die Vorstellung, dass die Medien versuchen, mich zu provozieren, indem sie mich beim Surfen stalken und dann solche Fotos wie diese drucken, ist dumm. Ich bin 37 und schließlich liebe und akzeptiere ich mich selbst.“
Damit setzt Jonah Hill ein positives Zeichen, an dem sich hoffentlich viele Menschen ein Beispiel nehmen werden. Mit einem Seitenhieb auf die Redaktion der Daily Mail sagt er am Ende, dass auch sie ihm sein Lächeln, das er auf dem Foto zeigt, mit solchen Artikeln nicht nehmen können.
In einem Instagram-Post berichtet er über die Schwierigkeiten, die er früher mit seinem eigenen Körperbild hatte. Heute stören ihn jedoch solche Fotos nicht mehr, da er sich mittlerweile in seinem Körper wohl fühlt. Doch vielen Menschen gelingt dies nicht so einfach, weshalb der Hollywood-Star vor allem all denen Mut machen will, die sich noch nicht trauen am Pool oder am Strand ihr T-Shirt auszuziehen.
Jonah Hill schreibt dazu: "Ich glaube nicht, dass ich jemals mein Shirt im Pool ausgezogen habe, bevor ich Mitte 30 war, selbst vor Familie und Freunden nicht.Wahrscheinlich wäre es eher passiert, wenn meine Unsicherheit in der Kindheit nicht durch die Presse und ihre jahrelange öffentliche Verhöhnung meines Körpers verstärkt worden wäre. Die Vorstellung, dass die Medien versuchen, mich zu provozieren, indem sie mich beim Surfen stalken und dann solche Fotos wie diese drucken, ist dumm. Ich bin 37 und schließlich liebe und akzeptiere ich mich selbst.“
Damit setzt Jonah Hill ein positives Zeichen, an dem sich hoffentlich viele Menschen ein Beispiel nehmen werden. Mit einem Seitenhieb auf die Redaktion der Daily Mail sagt er am Ende, dass auch sie ihm sein Lächeln, das er auf dem Foto zeigt, mit solchen Artikeln nicht nehmen können.